Schulbücher einbinden

Schulbücher einbinden

Es ist jedes Jahr das Gleiche. Die lieben Kleinen schleppen zum Schulanfang ihre gesamten Bücher mit nach Hause und man darf sich damit abquälen, diese einzubinden.

Mit einem kleinen Trick kann man verhindern, dass die Bücher im Schutzumschlag hin- und herrutschen, bevor man diesen mit Tesa fixiert hat:

Auf der linken Seite ist ja schon eine Lasche vorgegeben, rechts muss man selber die richtige Breite finden und dann eine Lasche kleben. Man klappt das Buch zu und hat somit genau das richtige Maß gefunden. Jetzt der Tipp: Nicht loslassen, sondern den Umschlag zunächst mit Wäscheklammern an der Buchseite fixieren, dann kann man ihn festkleben und nichts ist verrutscht.

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57 Kommentare

Wäscheklammern habe ich dafür nie gebraucht.
Für andere, die weniger geschickt sind, sicherlich ein guter und hilfreicher Tipp.
schließe mich Eifelgold an
Diese Fertigumschläge wie auf dem Bild zu sehen haben links unten (wo man den Vorderdeckel des Buches einschiebt) zwei Klebestreifen (unter dem Namensschild).
Ich habe die auch jahrelang nicht bemerkt ;-)
Diese mache ich raus und klebe sie mir mit einer Ecke an die Tischkante. Dann wie beschrieben die richtige Position für den Umschlag finden, halten und Klebestreifen drauf.
Selbst wenn man nur Tesa benutzt kann man diesen abschneiden und die Stücke auf die Tischkante kleben.
In der Zeit in der du die Wäscheklammern ran machst kannst auch einfach die vorgefertigten Klebestreifen draufkleben.
Ich finde den Tipp toll, denn auf den Trick mit den Wäscheklammern wäre ich nie gekommen.
Bei uns darf man nämlich die Einbindefolie NICHT am Buch selbst festkleben (was mir immer eine Menge farbenfreudiger Ausdrücke entlockt). Ich weiß nicht, warum man die Folie nicht mehr am Buch befestigen darf (wahrscheinlich nur als ABM für unterbeschäftigte Mütter), aber ich finde, das sollten die Damen und Herren vom Kultusministerium oder der Schulaufsicht erst mal selbst ausprobieren: es ist nämlich fast nicht machbar, die rutschige Folie zusammenzukleben ohne sie am Buch zu befestigen - und passen sollte sie ja schließlich auch.

Ich spreche hier von richtiger Bucheinbindefolie, die zu Rollen aufgewickelt zum Verkauf angeboten wird. Mit den vorgefertigten Umschlägen ist das kein so großes Problem.
@mops: Wie man auf dem Bild oben sehen kann ist oftmals die Innenseite des hinteren Deckels noch bedruckt. Im Englischbuch ist oft die Karte von Großbritanien drauf usw..
Sind die Einbände nicht mehr in Ordnung und müssen entfernt werden reißt man mit dem Tesastreifen den Druck weg. (Ist mir beim Erneuern der Büchereinbände schon öfters passiert).
Das ist der Grund warum man die Folie nicht mit Tesa am Buch befestigen darf. Allerdings ist es nicht gerade so einfach das Ganze ohne Tesa zu befestigen. Sieht also nett aus, dass der Innendeckel auch bedruckt ist, aber nicht wirklich praktisch.
Die Klebestreifen, die in den Fertigumschlägen mit drin sind kleben nicht so fest. Diese kann man besser als Tesa entfernen.
Die Bücher meiner Tochter (`86) habe ich grundsätzlich mit selbstklebender Klarsichtfolie "eingeschlagen". So sind alle Informationen sichtbar und die Bücher obendrein dauerhaft geschützt.

In Anbetracht, daß die Bücher an die nachfolgenden Jahrgänge weitergereicht werden, ist es mir immer wieder ein Rätsel gewesen, warum eingeschlagen gewesene Bücher immer wieder neu eingeschlagen werden müssen.
Mir ist noch kein Buch untergekommen, daß in die alten Buchumschläge gepaßt hätte. (Wenn ich ausnahmsweise mal eins in Papier eingeschlagen haben sollte).

Um Tesa vom Buch zu trennen, ist ein Abreißen/Entfernen des Tesa nicht notwendig: Man geht mit einem scharfen Messer zwischen Papier und Buch + durchtrennt das Tesa.
Also ich klebe die Fertigeinbände gar nicht. Einfach einschlagen, über Nacht mit den anderen Büchern beschweren und dann hält das.
...ich hab mal den Meldebrutton gedrückt...
@GEMINI-22: hab ich auch schon!
Nur mal so ne Frage: Habe ich irgendwas verpasst oder überlesen?
Eifel, ich bin Eifel.
Goldy findest du woanders
Oh, schon wieder einer das Trollgehege offen gelassen?
@Teddy: am besten nicht beachten, das ist ne krawallschachtel die nur auf ärger auf ist. am meisten ärgert die sich wenn sie ignoriert wird. vancouver wir haben ein problem....
@nellocat: mir nicht. Der User Strapsenlädie legt es doch drauf an.

Kann er haben, wenn er will
@nellocat: muss dir nicht leid tun, die ist dumm wie ein eimer gurken und merkt es nicht. lass sie provozieren
@Eifelgold und upsi: meinte ich auch etwas anders... Total kranke Gemüter, die sich hier anmelden und dann so einen Blödsinn verzapfen, müssen ja total verbittert und voller Haß auf die Menschheit sein. Schlimm, daß es sowas gibt!
Das ist ein Forentroll, kein wirklicher User. Ich nehme an, dass er (Foren-Trolle sind meistens männlich) so bald wie möglich vom Forenbetreiber entfernt wird, gemeldet ist er längst. Solange muss man ihn ignorieren, das ist das einzige, was hilft. Und auch das einzige, was ihn stört. Jeder Kommentar in seine Richtung macht ihn glücklich.
@nellocat: da geb ich dir recht, man darf solche beleidigungen nicht so an sich ranlassen, solche menschen gibt es leider überall. das internet ist oft ein riesengroßes irrenhaus, durch die anonymität.
Danke für den Tipp, vielleicht brauche ich ihn demnächst für eines meiner "normalen" Bücher. Übrigens: wir mussten früher die Schulbücher mit Einband-Papier von der Rolle einbinden!
Morgen!!@allerleirauh!!!
Das mit Einband-Papier von der Rolle kenn ich auch noch!! Meine Mami musste früher als ich in der Schule war, auch meine Bücher so einbinden, ei was hat die geschimpft!!!
Und ich muss zugeben, heute lasse ich einbinden, hihi!!!! Meine Freundin gibt ihr Bestes und wenn halt mal ein halber Zentimeter zu viel ist, ja, dann ist halt da was zuviel!!! Wir nehmen zum Einbinden, die Klarsichtfolie von der Rolle, weil das andere ist uns zu teuer. Genau so kaufen wir auch die Malkästen und Blöcke und so weiter nicht die Markensachen, sondern die 0815- Artikel, die sind wunderbar, und die Lehrer bilden sich sonst irgendwas ein!!!!
Wer soll sich denn das alles leisten können?
@Mokkabohne: Die Frage habe ich mir auch gestellt.
Wir mussten heuer extra Schulhefte mit Rand holen. Gabs natürlich nicht von 08/15 sondern von Herlitz.
Das werde ich aufm Elternabend sagen, dass es auch andere Hefte zum reinschreiben gibt. Die Kosten sprengen ja den Rahmen.
Stimmt genau! Wachsmalstifte aus dem speziellen Künstlerbedarf, Hefte grundsätzlich Markenware... Und wehe man kauft doch mal das Falsche, macht man sein Kind zum Außenseiter. Zu Hause versucht man den Kindern beizubringen, nicht hart verdientes Geld nur für einen (Marken-)Namen auszugeben.

Die Krönung war der "Schulordner" bei meinem Sohn: ein normaler Leitzordner mit Register für jedes Fach. Dafür wurde in der Schule sage und schreibe 20 (!) Euro eingesammelt...
ist schon witzig, wie sich die zeiten ändern. als ich das erste jahr zur schule ging wurden meine bücher in alte zeitung eingebunden, dazu kam die schiefertafel und griffel zum schreiben, aussen am schulranzen hingen ein läppchen, hergestellt aus einem ausrangierten schlüpfer um die schiefertafel zu reinigen. wenn es regnete auf dem schulweg, waren oft die hausaufgaben verwischt, weil es in den ranzen reinregnete und es gab tränen und vom lehrer wurde das ohr langgezogen.:-(. schön zu sehen, das es die kinder heute besser haben.
@Upsi: Liebe Upsi, dafür war unsere Schultasche auch nicht so schwer, flogen keine losen Blätter in Kinderzimmern rum (wenn man schon eins hatte).
@varicen: daumen hoch für dich, das stimmt auch wieder. jede zeit hatte ihre vor und nachteile, aber ich denke gerne an die kindheit zurück und vergleiche bringen mich meist zu lachen, weil manche dinge so unglaublich klingen. aber das ist eben der lauf der zeit.
@nellocat: Bei längerem Nachdenken kommt mir nur eine Erklärung für dieses "Best of the Best Verhalten" seitens der Lehrerschaft in den Sinn. Wer lebenslang der Art überzogene Gehälter kassiert kann sich in ein NormalBudget einer mehrköpfigen Familie einfach nicht hineindenken.

Die Klassenlehrerin meines Jüngsten mußte sich das einmal von mir vorrechnen lassen. - Dieses Junghuhn, selbst Lehrertochter, war mehr als baff, als sie es selbst ausprobierte, mal mit solchem Etat über einen Monat zu kommen. Allerdings als Einzelperson, nicht als Familie. - wer sagt es denn, auch Lehrer können noch was lernen.
@strolcher: # 6:Stimmt, das ist im Englischbuch oft der Fall. Da wäre es dann ja noch einzusehen, obwohl ich keinen Grund für das Verbot von selbstklebender Folie sehe, die die Bücher auf Dauer schützen könnte. Ich sehe das in unserer Bücherei, da sind die Bücher mit selbstklebender Folie überzogen und lange Jahre im Dauergebrauch. Deshalb leuchtet es mir auch nicht ein, warum die Bücher nicht damit eingebunden werden können, sondern jedes Jahr der mühevoll mit rutschiger Klarsichtfolie hergestellte Einband wieder abgerissen werden muss, damit sich im neuen Schuljahr eine andere Mutter damit abplagen muss, einen neuen Einband zusammenzubasteln.
Ich habe aus Kostengründen bei meinen fünf Kindern die Klarsichtfolie von der Rolle zum Einbinden benutzt; meine Freizeit war mit diesem nicht nachvollziehbaren blödsinnigen Büchereinbinden ohne Ankleben der Folie an den Büchern oft bis tief in die Nacht mehr als ausgefüllt.
@Upsi (# 24)

Wow, welcher Jahrgang bist Du, daß Du in der Schule mit Schiefertafel und Griffel groß geworden bist?
Bei uns, 'bin Hamburger Jahrgang '56 und wurde '64 eingeschult, gab es keine Schiefertafeln und Griffel. Wir hatten Hefte.
Diese Markensucht ...

Und kein Ende in Sicht. Schrecklich.


Andererseits ist es Aufgabe der Eltern, ihren Kindern genügend Selbstbewußtsein mitzugeben, um diesem Markenwahnsinn zu trotzen.
Auch ist es Aufgabe der Eltern, den Kindern Werte nahe zubringen. Es ist doch eine einfache Rechnung: Entweder 1 ! Markenjeans oder 1 Büx von guter Qualität + 2 T-Shirts + 3 Paar Socken.


Oder ganz grob gesagt: Meinem Mors ist es egal, ob er mit einer Markenjeans bekleidet ist oder mit einer No-Name-Büx von guter Qualität.
@Bernhard: Danke
@Teddy: NRW Einschulung 1975 und ich hatte noch ne Schreibtafel und nen Griffel.
Bei uns war das noch so und wir sind aus dem Ballungsgebiet. Einzelkinder waren die Seltenheit.
Ab vier und mehr Kinder waren wir ne Großfamilie
@Eifelgold: 'Bin baff

Ein Land und so krasse Unterschiede ...
Ich arbeite in einem Schreibwarengeschäft und habe auf Grund 20jähriger Erfahrung folgendes dazu zu sagen: Bei manchen Sachen, ich würde sagen Zeichenblöcke, Klarsichthüllen, Schnellhefter oder sowas find ichs wurst, ob vom Discounter oder von woanders. Bei Holzfarbstiften, Bleistiften, Radierern, FÜLLERN würde ich aber unbedingt auf eine gute Marke achten. Erstens sind die Sachen in der Regel langlebiger (schon mal Buntstifte vom Aldi totgespitzt?) und man kann bei einem Markenfüller auch mal etwas nachkaufen, z. B. eine Feder oder eine Kappe. Auch beim Wasserfarbkasten oder Markenfarbstiften kann man einzelne Farben nachkaufen. In dem Laden, wo ich arbeite haben wir auch "gute" Hefte mit einem schön festen Einband, das wissen viele unserer Kunden sehr zu schätzen, daß das nicht so ein Labberzeugs ist. Natürlich bleibt es jedem selber überlassen, was er kauft. Ich finde Vorschriften von der Schule nicht richtig. Die Eltern sollten selber entscheiden können, wieviel sie bereit sind auszugeben.
Zum eigentlichen Thema, von dem wurde ja jetzt enorm abgewichen, folgendes: Es gibt seit neuestem Buchumschläge, die haben an der rechten Seite eine Lasche, wo man den Buchdeckel praktisch reinsteckt. Das hält ohne Tesa wunderbar, habe bestimmt diesen Sommer ca. 200 Schulbücher damit eingeschlagen. Natürlich kostet so ein Umschlag sein Geld, aber die Bücher von der Schulbuchausleihe kann man ja nicht einfach mit Folie zupappen.

Ach ja, ein Stück weiter oben hat jemand geschrieben, es ist ihm/ihr noch kein Buch untergekommen, daß in alte Umschläge gepasst hätte. Wir im Fachgeschäft erkennen durchaus einen Trend bei den Größen der Umschläge, z. B. die 260er und 265er sind die am häufigsten benötigten, auch der Atlas ist in der Regel gleich groß oder hoch. Ist also gar nicht so schlimm....
Liebe Grüße noch an alle "erste Schultag geschädigten.....
Danke, Megaperlchen, für die Hinweise einer Fachfrau, ;)
@Teddy: ich bin jahrgang 1948, also schon antik, aber gut gehalten:-))). an die schiefertafel und den griffel erinnere ich mich sehr gut, da ich später meine schwierigkeit hatte mit dem ständig klecksenden federhaltern und füller. wir hatten in unseren schulbänken aus altem holz sogar eingelassene tintenfässer, die finger sahen auch immer dementsprechend aus. das so nebenbei, sorry, ist weit ab vom tipp
@Upsi: An den Füller denke ich auch noch. Kein Patronenfüller, die gab es in der Zeit auch schon, aber hatte eben nicht jede/r. Ich bin 1959 eingeschult worden, Schwamm und Putztuch kenne ich auch noch, allerdings blieb mit Schlüpperstoff erspart.
Oh ja das Problem mit den Einbinden der Bücher. Jeses Jahr hing dann doch alles raus. Ganz selten wurde es richtig gemacht.
@varicen:
Warum muss jetzt auch hier noch auf "die Lehrer" eingeprügelt werden? Wenn die Gehälter wirklich so super wären IM VERHÄLTNIS ZU DEM, WAS DAFÜR GELEISTET WERDEN MUSS, hätten wir wohl nicht solche Sorgen genug junge Lehrer in die Schulen zu bekommen.
Davon mal abgesehen, hat bestimmt auch niemand was dagegen, wenn ihr billige Hefte ohne Ränder kauft und eure Kinder diese immer schön ordentlich selbst ziehen. Das übt sogar noch den Umgang mit Lineal und Stift.
So, und nun freue ich mich auf die roten Daumen!
@kampfkatze50:

Du irrst dich, wenn du denkst, es wolle niemand Lehrer werden - die verdienen nämlich wirklich einen Batzen Geld, zwischen 3000,- und 4000,- Euronen, das ist sicher nicht ohne.
Was schuld ist für die schlechte Unterrichtssituation, sind die (nicht) vorhandenen Stellen für Lehrer, das ist Sache der Bundesländer. Und wenn die Landes-Bildungspolitiker nur 1000 Lehrerstellen zur Verfügung stellen, können da 10 000 arbeitslose Lehrer dahinter stehen - hilft nix! ;o)
(...die fahren dann Taxi...).

Sorry für das ot...
@kampfkatze50: z.B mein Bruderherz - netto ca 4900 € - allerdings muß er ein wenig Krankenkasse zahlen.
Also in Bayern gibt es dieses Jahr 1000 Lehrer mehr, dafür aber 25.000 Schüler weniger. Es kommen rechnerisch nur noch 14,6 Schüler auf jeden Lehrer. Ist aber in anderen Bundesländern sicher anders. Hätte gerne einen Link dazu eingestellt, aber hier in diesem Forum muss das freigeschaltet werden und das verzögert die Sache um 24 h, Sorry,
Also sooo schlecht ist die Unterrichtssituation hier (BY) nicht.
@Cally: In meiner Familie sind einige Lehrer. Die alten unter ihnen, verheiratet und dadurch steuerlich besser gestellt, verdienen gut. Die jungen Lehrer, in den ersten Jahren ihrer Laufbahn, haben ein sehr viel geringeres Gehalt. Dafür jede Menge Stress...
Ich will hier keine Diskussion über gerechte oder ungerechte Gehälter beginnen. Aber die Lehrer haben viele "Nullrunden" hinter sich und bis sie bei 3000 Euro gelandet sind, da sind sie schon sehr lange dabei.
@alsterperle: Danke! In (Ost-)Berlin dauert es etwa 30 Jahre!
@alsterperle:
Ich habe die Info von der Lehrer(!)-Website Lehrerfreund, sie ist eine Angabe der Gehälter, die die meisten Lehrer in Deutschland beziehen. Also ein durchaus repräsentativer Durchschnitt.
Und um Himmels Willen, ich will auch keine Lehrergehalts-Diskussion. Es ist aber einfach unrichtig, dass "wir keine Lehrer in die Schulen kriegen", weil die Armen ja so wenig Gehalt in Aussicht haben, sondern es ist ein bildungspolitisches (Stellen-)Manko.
Den Job würde ich persönlich allerdings für kaum ein Gehalt der Welt machen... :o).
Liebe Leute, das ist doch jetzt ehrlich das Thema verfehlt! Es ging eigentlich um Wäscheklammern zum Bücher einbinden. Also Sorry.....
@Megaperlchen:

Du bist scheinbar Lehrerin, hm?

Erstens habe ich bei nellocat schon für mein ot um Entschuldigung gebeten, zweitens wüsste ich nichts von einer Forenpolizei, die hier andere maßregelt, weil sie vom Thema abweichen - zumal in absolut friedlicher Form.
@Megaperlchen: Das Oberdach war und ist das Thema Schule. Ein interessanter Austausch macht das Ganze lebendig. Und das sollte möglich sein, finde ich:)
@Megaperlchen (# 46):

Ein grüner Daumen von mir, denn Du hast vollkommen recht.
Diese Lehrerdiskussion hat nun wirklich nichts mit Büchereinschlagen zu tun. Und jeder Ratsuchende wird durch solche am Thema vorbeigehenden endlosen Diskussionen vergrault.
Irgendwie kann es nicht sein, daß Kommentare zum Tipp im Wust des Fremdthemas verschwinden.


PS: Ist mir aber auch schon passiert :(
@Cally: Moin, Cally

Nee, Megaperlchen ist keine Lehrerin:

"# 34 Megaperlchen Ich arbeite in einem Schreibwarengeschäft ..."
Über mein PS sollte man weiterhin gut hinwegsehen, sonst hätte man ja keinen Grund für die Rote-Daumen-Vergabe.
@Teddy: Du bist ja lustig: Im Tipp "Bücher nicht wegwerfen" erzählst du ausführlich von deinen Treppenhauserlebnissen mit Tannengrün:)
Finde ich auch völlig ok und kurzweilig. Aber "Ratsuchenden" wie du schreibst, ist damit auch nicht geholfen...
Nicht bös gemeint, aber eigentlich kannst du daran gut erkennen, dass manch ein Thema ruhig kurz abschweifen kann ohne Schaden zu nehmen oder zu bringen;)
Weiter viel Freude in eurem Treppenhaus!
@alsterperle: verdutzt --- amüsiertes kichern: Du hast recht :)

'Ist nett gesagt :)
Danke
Das Wichtigste sind doch immer die Tipps. Die Kommentare dazu kann man sich antun oder auch nicht. Selbst wenn beim Thema geblieben wird, stehen da doch sehr oft Sachen wie z.B. "Toller Tipp", "Mach ich auch so", "Weiß ich von meiner Oma" etc., etc. und das ist ja auch gut so. Aber auf diese Weise kommen auch schnell mal 65 und mehr Kommentare zusammen, die der/die Ratsuchende dann durchackern müsste.
Also ich finde es immer hochinteressant und oftmals auch sehr amüsant, wenn auch mal neben dem Thema diskutiert wird.
Beim wiederholten Lesen des Tipps fiel mir noch was auf: Wieso eigentlich können die Fingerchen der lieben Kleinen, denen diese Bücher gehören nicht die Funktion der Wäscheklammer übernehmen? Dann lernen sie gleich wie's geht und können es bald ganz alleine. Bin ein großer Fan von Kindern, die sich frühstmöglich selbst um ihren Schulkrempel kümmern ;-).
@mops: ist doch eigentlich logisch warum man den Umschlag nicht am Buch festkleben soll...irgendwann ist der Umschlag oll und muss entfernt werden, dann geht das Buch kaputt wenn man die umschlagfolie abreisst
@Teddy: bin ähnlicher Jahrgang, Schiefertafel kenne ich auch nicht mehr
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