SMS TAN Verfahren gegen Smart TAN Optic ersetzt

SMS TAN Verfahren gegen Smart TAN Optic ersetzt

Eigentlich hatte ich bei meiner Bank immer so eingerichtet, dass ich, wenn ich eine Onlineüberweisung erstellen will, die TAN an meine Handynummer gesendet bekomme. Bis mir dann irgendwann mal mein Handy gestohlen wurde und jemand drittes Spaß damit hatte und mal versucht hat, auch meine Kontodaten herauszufinden (ist Dank Apps gar nicht so schwer) und auf einmal wurde Geld überwiesen, wovon ich gar nichts wusste und was ich gar nicht in Auftrag gegeben hatte.

Dann bekam ich eine neue Nummer, die war noch nicht umgestellt bei der Bank und entsprechend bekam ich auch, als ich dann eine Überweisung online machen wollte, keine TAN an diese Nummer gesendet. Geändert stelle ich fest, dass meine Bank nun auch noch 0,10 Euro pro SMS abrechnet und ich also pro Überweisung oder Änderung eines Dauerauftrags online bezahlen muss. Ich habe mich dann im Internet erkundigt und herausgefunden, dass es bei meiner Bank auch schon das Smart TAN Optic Verfahren gibt. Nun habe ich so einen Kasten daheim und nutze dieses Verfahren, welches mir zum einen Geld spart und zum anderen bedeutend sicherer zu sein scheint.

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4 Kommentare

Wer würde denn schon auf die Idee kommen die SIM-Karte sperren zu lassen wenn man sein Handy verliert ...
Ja, sehe ich auch so wie student. Hast Du tatsächlich nicht die SIM Karte sperren lassen, nachdem Dein Handy gestohlen wurde? Keine Code-Sperrung im Handy? Die Bankdaten in der app nicht durch ein individuelles Passwort geschützt? Mann, Mann. Das wäre aber viel Leichtsinn auf einmal.

Die Gebühren beim m-TAN Verfahren entstehen bei vielen anderen Banken übrigens nicht, trotzdem ist das Verfahren mit einem TAN-Generator sehr gut, allerdings ist dann mobiles Banking nicht mehr komfortabel möglich, wer schleppt schon seinen TAN-Generator mit?

Der Tipp, mit einem TAN Generator zu arbeiten, ist gut.
Doch, ich habe die SIM natürlich sperren lassen, nachdem mir aufgefallen war, dass mein Handy weg war. Das war aber natürlich nicht sofort, sondern es lagen ca. 3 Stunden Zeitfenster dazwischen. Eine App von der Bank habe ich, aber da ist nichts gespeichert gewesen. Wie der Dieb es gemacht hat... es lief eben einfach doof, denn in diesen 3 Stunden Zeitfenster, bis mir auffiel, dass mein Handy wag war, hatte ich eine Überweisung eingetippt und entsprechend ans Handy den TAN bekommen... damit konnte man dann mein Konto herausfinden. Natürlich habe ich meine Bankdaten in der App gespeichert und mit einem Passwort geschützt. Das einzige, was ich nicht habe ist eine Codesperre im Handy selbst.

Das Geld habe ich von der Bank zurück bekommen, aber ein Schock war es dennoch. Eben viele ungünstige Umstände zusammen...

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