Wasserboiler, elektrische Heizungen, etc. fressen Strom, wenn sie Tag und Nacht laufen (Boiler ca. 2 Kilowattstunden pro Tag). Einfache Abhilfe schafft hier eine preisgünstige elektronische Zeitschaltuhr (ca. 5 Euro), mit der ein Boiler auf 12 oder weniger Stunden Laufzeit reduziert werden kann.
Stromfresser zügeln

Wer tatsächlich immer warmes Wasser vorrätig haben möchte, sollte sich bei 2 Euro Verlustwärme pro Tag schnellstens ein besser isoliertes Gerät anschaffen. Das rechnet sich schnell.
Ein Energiemessgerät ist unnötig. Fühlt einfach mit den Händen, ob ein Gerät im ausgeschalteten Zustand wärmer ist als die Umgebung. Dann lohnt sich immer ein Ausschalten. Mit dieser Methode können auch die guten von den schlechten Energiesparlampen unterschieden werden. Mehr als handwarm dürfen diese (guten) nicht werden.
Steckdosenleisten sind gut, für viele Geräte aber untauglich, vor allem wenn die Uhrzeit gespeichert ist (z.B. Radiowecker, Videorekorder). Manche Geräte verlieren beim Stromabschalten auch ihre Programmierung (z.B. Radio-, Sat- und VCR-Receiver); dann müssen die Sender oft neu programmiert werden, vor allem bei älteren Geräten. Aber immer vewenden bei leerlaufenden Steckernetzteilen (die werden gut handwarm) für Handy, PC-Lautsprecher,
Akkuladegeräte u.a.
Wer richtig nachdenkt, kann tatsächlich viel Geld sparen und der Umwelt nützen.