Vier Tipps, die man vor dem Düngen beachten sollte

Ein gepflegter Garten mit bunten Blumen, grünem Rasen und Bäumen im Hintergrund bietet eine ideale Düngesituation.

Düngen mit den vier "W's" - Tipps, bevor man mit dem Düngen beginnt.

Welche Pflanzenart?

Auf jene Eigenschaften der Pflanzen, die in ihrem Garten vorhanden sind, achten. Moorbeetpflanzen sind z. B kalkfeindlich oder Starkzehrer bei Gemüse.

Welcher Zeitpunkt?

Da der Nährstoffbedarf der Pflanze im Bereich der Wachstumsphase am größten ist, soll sich die Zufuhr danach richten.

Welche Düngerart?

Organisch oder anorganisch, beim Ersteren ist ein gutes Bodenleben erforderlich und wirkt durch die Mineralisation langfristig. Bei anorganischem Dünger tritt die Wirksamkeit meist gleich ein.

Welche Düngermenge?

Die angegebenen Mengen sollen nicht überschritten werden, im Gegenteil, sie können bis zu einem Drittel der Menge unterschritten werden, da in unseren Gartenböden Nährstoffe für unsere Pflanzen immer vorhanden sind. Eine Bodenprobe als Entscheidungshilfe beim Düngen ist jedenfalls empfehlenswert.

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25 Kommentare

Das ist so allgemein gehalten,das bringt wenig bis nichts!
Worin besteht der Tip?
Wir haben einen großen Komposthaufen, und der Kompost wird im Laufe des Jahres in den Boden eingearbeitet. Das tut dem Garten und dem Gemüse gut.
@Maeusel:

Bingo !