Alternatives Fasten: Keine Lebensmittel wegwerfen

Alternatives Fasten: Keine Lebensmittel wegwerfen

Mir fällt das Fasten normalerweise schwer. In diesem Jahr habe ich mir vorgenommen, unter keinen Umständen Lebensmittel wegzuwerfen.

Das bedeutet, weniger einzukaufen. Es beinhaltet aber auch, den Vorratsschrank durchzugehen, und alles, was in de Nähe des Mindesthaltbarkeitsdatums oder gar darüber ist, zu verwerten, sofern es nicht gesundheitsschädlich ist. Ebenso geht es dem "an den Kragen" und zuletzt der Tiefkühltruhe.

Vielleicht schaffe ich es, mir dieses Verhalten dauerhaft anzugewöhnen. Denn was soll das ganze Sparen, wenn ich später gut 10% davon wegwerfe?

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Guter Entschluss, den ich grundsätzlich so handhabe, denn die Fastenzeit zieht unbeachtet an mir vorüber.

Auch ich habe mir vor einiger Zeit vorgenommen, nur noch Obst, Gemüse und Brot sowie Backwaren zu kaufen, jegliche Sonderangebote zu ignorieren und erst all meine Vorräte aufzubrauchen: Es klappt!

Entsorgt habe ich allerdings so gut wie nie etwas, denn das MHD interessiert mich nicht wirklich:

Ich verlasse mich grundsätzlich auf meinen gesunden Menschenverstand und diese 4 Sinne:

Sehen, Riechen, Tasten, Schmecken!
Ich entsorge auch nur äußerst selten Lebensmittel, das ist man ganz einfach von zu Hause aus so gewöhnt. Wenn etwas verschimmelt ist, dann werfe ich es rigoros weg, weil es gesundheitsschädlich ist.
Bei den Vorräten oder den Sonderangeboten, da muss ich noch üben, denn ich habe meistens viel zu viel Vorräte. Da könnten wir einschneien und würden nicht verhungern :-)))

Ich kann aber auch Hausfrauen nicht verstehen, die morgens erst einkaufen müssen, ums mittags ein Essen auf den Tisch zu bekommen :-(((

@henrike: du hast aber für den Fototermin mit dem Kühlschrank alles reingepackt, was da gar nicht unbedingt reingehört!?!
Mir ist die Fastenzeit schon wichtig, und dieser Gedanke, keine Lebensmittel wegzuwerfen, paßt sehr gut dazu!
In der Fastenzeit sollen wir uns unser Leben bewußter machen. Das kann durch den Verzicht auf bestimmte Genußmittel gelingen: Alkohol, Süßigkeiten ..., aber auch nichtstoffliche Dinge wie Fernsehen, Computer usw.
Die Fastenaktion der Ev. Kirche bei uns steht unter dem Motto: "Sieben Wochen mit Produkten aus der heimischen Wirtschaft und der Region" (frei zitiert). Das ist positiv ausgedrückt ja auch Verzicht, nämlich auf Produkte aus anderen Regionen und anderen Jahreszeiten.
Dazu paßt Dein Tip eins zu eins! Denn wenn wir nicht im Überfluß einkaufen, denken wir ja auch sehr bewußt nach und tun etwas für die Umwelt und damit auch für uns!

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