Letzte Woche war es dann wieder mal so weit: Mein Hüftgold hatte seinen zulässigen Duldungsbereich weit überschritten und ich startete zu Gegenmaßnahmen.
Früher habe ich das dann mit Hilfe der Waage kontrolliert, was mich oft genug am frühen Morgen mächtig geärgert hat. Warum auch immer hatte ich dann plötzlich ein Kilo mehr drauf, als am Tag davor.
Jetzt habe ich mit einem Maßband den Umfang meines üppigsten Speckbereichs gemessen, ja, das war hart! Aber schon nach einer Woche konnte ich mich richtig freuen beim Messen, denn es war weniger geworden.
Diese Methode ist natürlich nicht neu, doch sie ist motivierender als eine launische Waage. ;-)
Das Maßband is immer eine tolle Alternative, wenn man in einem Plateau steckt und die Waage vielleicht nicht das zeigt, was man gern sehen will ;-)
Trifft alles auf mich zu ;-))
Ich richte mich immer an knappen Shirts, Kleidern, Blusen, Hosen. Da habe ich so einige Stücke in Größe 42/44 und wenn die so gar nicht mehr passen wollen, weiß ich:
Notbremse ziehen!
Danke für die Erinnerung.
Ich ärgere mich auch immer wieder über meine Waage :-)
Die zeigt einfach nicht was ich sehen möchte.
Nein aber im Ernst. Diese "normalen" Gewichtsschwankungen sind ja oft schon frustrierend und manchmal auch demotivierend.
Da geb ich mir Mühe nicht zu viel und das richtige zu essen und dann habe ich am nächsten Morgen noch mehr auf der Waage als am Vortag.
Das ist nicht schön.