Adressen und Daten vernichten

Adressen und Daten vernichten

Hallo "Frag-Mutti.de" Fans, oftmals bekomme ich Kataloge oder auch Briefe, die mit meiner Anschrift versehen sind!

Da man heutzutage auch damit rechnen muss, dass die Adresse in "falsche Hände" gerät und zudem der Altpapierstapel schon groß genug ist, bin ich auf die Idee gekommen, den Katalog oder den Umschlag wegzuwerfen und vorher die Seite/n abzutrennen bzw. herauszureißen und zusammenknüllen. Dann unter fließendes Wasser halten um "Pappmachè" daraus zu machen!

Video-Empfehlung:

So kann garantiert niemand mehr, irgendwas lesen oder den Knäuel entwirren (geht sicher auch mit irgendwelchen Daten, die niemand lesen soll...) Dann ab damit zum Altpapier!

Ich mache das so und habe seither kein Problem mehr mit "Datenschutzinfos" ?.

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21 Kommentare

Ich zerreiße das Adressfeld einfach . Alles andere kommt in den Aktenvernichter
Ich finde die Idee gut. Nicht jeder hat einen Aktenvernichter zu Hause. Unserer hat vor einer Weile den Geist aufgegeben, seit dem verwende ich auch die Schere, aber ich finde, der Tipp ist es wert, ausprobiert zu werden.
na klar kann man das so machen Henrike , wäre mir persönlich aber zu aufwendig jedesmal den Wasserhahn aufzudrehen. Nach meinem Kenntnisstand muss das Altpapier auch richtig getrennt werden da nicht alles recycelt werden kann und ganze Chargen unbrauchbar werden können.
Mit einem schwarzen Filzschreiber die Adresse unkenntlich machen und gut ist ...
Ich nehme auch die Schere oder zerreisse es so, das nichts mehr zu erkennen ist.
Schwarzer Edding oder Schere, je nachdem wie groß die Anschrift ist und wie fest verklebt. Man kann alles machen, blos nicht lesbar in die Papiertonne. Klar geht einweichen auch, aber wird da wirklich alles unlesbar ?
Hallo Upsi,
bisher habe ich auch einen Edding oder eine Schere benutzt.Oft war aber Beides nicht zur Hand und auch insgesamt sehr umständlich. Bei den Katalogen war zusätzlich ein Bestellformmular dabei, worauf auch mein Name stand! Ich riß zwar diese Seiten raus aber damit war noch lange nicht die Anschrift vernichtet. So kam ich also auf die Idee, Wasser (in der Küche z.B.) drüberlaufen zu lassen und die Seiten dann zusammenzuknüllen. Das liest garantiert Keiner mehr! Im Übrigen verwischt dann die Schrift und ist unleserlich. Einfach mal ausprobieren!
@Gussi: Ich habe in der Küche eine 'Krabbelschublade', die enthält diverse Filzschreiber, Kulis, Bleistifte, Schraubenzieher, Klebefilm, Alleskleber - halt so Sachen, die man immer wieder mal braucht. Eine Haushaltsschere hängt an meiner Küchenreling. So habe ich das passende Werkzeug immer zur Hand und nichts ist umständlich.😀
@Gussi: ok, in deinem Fall mit Katalogen und Schriftstücken würd ich das auch so machen wie du. Ich bekomme keine Kataloge, nur ab und zu ein Päckchen oder Paket, da geht der Edding am schnellsten.
ich verwende einen " Stempel" der alles mit schwarzer Farbe abdeckt,ich weiß leider nicht genau wie es heißt. Es ist ein Rollstempel und absolut Blickdicht.
Ne super Idee . Manchmal hilft auch kein Edding - es ist immer noch lesbar .
Bin begeistert - das werd ich jetzt auch so machen .
Ich reiße die Adressenfelder auf Werbeschreiben, Katalogen usw. immer ab, schaue auch gerade Kataloge immer genau durch, ob vielleicht noch auf einer beigefügten Bestellkarte meine Anschrift vermerkt ist. Auch diese Karten bzw. Anschriften nehme ich aus den Katalogen heraus und zerreiße alle Adressen in kleine Fetzen und diese werden in der Altpapiertonne zusammen mit den Katalogen entsorgt.
Schreiben an mich, die meine Adresse getragen haben, werden im Aktenvernichter geschreddert.
@Sternenleuchten:
Datenschutzstempel, Sicherheitsstempel, Rollstempel oder auch Textschwärzer heißt das Teil, wer es suchen will.
Danke,für die Erklärung,ich bin froh,das ich diesen Stempel habe.
Sorry, aber dafür Trinkwasser zu vergeuden halte ich nicht für sinnvoll. Adressdaten zerschneide ich mit der schere klitzeklein und ab in die Tonne.
Wenn ich geheime Papiere vernichte, (z.B. Geschäftsunterlagen )nehme ich entweder den schradder her oder wenn zu viele Heftklammern dabei sind, dann habe ich jeweils eine Tüte rechts , eine links und nach dem Durchreissen der Akten kommt das Papier aus jeder Hand in die jeweilige Tüte. Diese werden dann getrennt entsorgt (die eine sofort und die nächste nach der Müllabfuhr). Aber , ich glaube diese ganzen Methoden, um die Adresse zu vernichten, bringen auch nichts, denn ich frage mich immer wieder bei soclchen Werbemails, woher die wohl die Emailadresse haben.
@bellezzza: Ich stille mir mit dem Trinkwasser auch lieber den Durst.
Sehr gute Idee, mache ich auch so, aber nur mit ganz, ganz sensiblen Daten (notierte Passwörter...) wo mir mein Schredder oder Verteilung von Schnipseln auf mehrere Mülladungen (gute Methode für alles andre) zu unsicher ist. Und Verbrennen mag ich halt gar nicht. Damit wirklich alles weg ist sammle ich das, zerkleinere es in Schnipsel, weiche die ein und mansche zum Schluss alles von Hand gründlich durch. Unkompliziert und effektiv.
vernichtet hast du damit gar nichts. pappmaché kann man auch wieder aufweichen, also bringen einfach nur zusammengeknüllte seiten nichts. als kind fand ich es spannend, eisschirmchen auseinanderzupflücken, weil ich immer neugierig war, aus welchem land die winzigen papierstreifen im schirmchenknauf waren. oft waren es chinesische schriftzeichen.

aktenvernichter mit kreuzschnitt oder schere sind besser, wenn die schnipsel klein genug sind. und wem das noch nicht reicht: dann eben mit feuerzeug. es sind oft nur wenige streifen, die wirklich sensible daten enthalten.
@Alice S.: Die Passwörter habe ich in einer Exceltabelle aufgeschrieben. Auch alle anderen wichrigen Daten sind im PC gespeichert. Dieser wiederum kann auch nur mit einem Passwort hochgefahren werden. 1-2mal pro Jahr werden dann die gnzen Daten auf einem Stick gesichert
so dass sie nicht verloren gehen, sollte der PC ´mal abstürzen. Da man gschäftliche Papiere erst nach 10 Jahren entsorgen darf, habe ich neben den ganzen Ordnern auch noch einen separaten Stick, auf welchem dann diese ganzen Daten gespeichert sind, denn nach so langer Zeit, kann man z.B. Auf einem Kasenbon fast nichts mehr lesen.
Die Passwörter kann man ausserdem nach einer gewissen Zeit auch ändern.
Ich mache einfach Schnipsel daraus und spüle es dann in der Toilette runter ,wenn es nicht gerade Pappe ist .Dann wird geschreddert und im Müll entsorgt--das se .tzt dann auch niemand mehr zusammen
#19 flowerman
Wenn Du Deine Passwörter mit Exel herstellst ist das zwar sehr übersichtlich , aber bitte nicht im Computer speichern. Denn dort sind sie absolut nicht sicher bzw. könnte auch ein Ctash die Datei für Dich unzugänglich machen .
Ich selbst benutze dafür ein A5 Buch mit alphabetischer Ordnung .
Dort trage ich dann gleichzeitig alles ein , was zu diesem Account gehört , wie Nutzernamen ,evtl. Telefonnummern zu der Seite , falls erforderlich usw.
Das Buch wahre ich dann in einem sicheren Ort auf, wo nur ich persönlich Zugang habe . Somit ist es auch vor Hackern sicher.
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