In meine Küche habe ich eine Bewegungsmelderlampe installiert. Ich persönlich finde dies eine praktische Lösung, denn wie oft muss man mal kurz rein und steht im Dunkeln, wenn es draußen Nacht ist.
Da mein Flur aus 1 m² besteht, geht sie dann auch an, wenn ich abends heimkomme und evtl. die Hände voll habe. Den Lichtschalter mit dem Ellenbogen zu treffen, ist dann nicht immer leicht.
Auch mit einem vollen Tablett die Küche zu verlassen und dann noch den Schalter zu treffen, da schwappt schon mal was über. Meine zwei Türen in der Küche (auch Durchgangszimmer) habe ich mit Vorhängen zugehängt, weil es eben nicht anders machbar war.
Die Einstellung, wie lange sie brennt, kann man ja individuell kurz oder lang einstellen und auch den Helligkeitsmesser. So kann man sich entscheiden, wie viel man Strom verbraucht, wenn man sie nicht braucht.
Eine große Deckenleuchte habe ich natürlich auch und unter den Hängeschränken. Die nutze ich aber sehr wenig, denn an diese selbstständige Lampe kann man sich gewöhnen. Bei anderen Räumlichkeiten, oder vor der Tür kennt sie fast jede/r. Auf der Toilette ist sie unpraktisch, da man sich ja ständig bewegen muss.