Bild 1 / 29: Das fertig dekorierte Windlicht mit dem Schutzengel auf dem Deckel und zwei der vier Silhouetten.
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Bild 2 / 29: Um den schmalen Hals des Gefäßes habe ich zwei Bänder geschlungen und gemeinsam zu einer Schleife gebunden, bei der man dann die Bänder dekorativ etwas auseinanderziehen konnte.
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Bild 3 / 29: Um mir über die zu verwendenden Silhouetten klar zu werden, habe ich sie erst einmal auf normalem Druckerpapier ausgedruckt, ans Glas gehalten und danach Anzahl und Größe festgelegt.
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Bild 4 / 29: Hier eine Übersicht über die Materialien - das Kopierpapier kam dann aber doch nicht zum Einsatz, weil ich die Rückseite der auf braunem Tonpapier schwarz gedruckten Silhouetten verwendet habe.
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Bild 5 / 29: Pulverschnee kann man u. U. auch in Bastelbereichen von Drogeriemärkten - gerade in der Weihnachtszeit - kaufen.
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Bild 6 / 29: Auf einen Streifen Papier, der in der Länge dem Innenumfang des Glases entspricht, habe ich die Silhouetten aufgelegt und mich dann dafür entschieden, statt der drei dann doch vier Silhouetten zu verwenden.
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Bild 7 / 29: Weil die Silhouetten nicht alle gleich breit sind, habe ich Papierreste in ihrer ungefähren Größe auf das Glas geklebt - der Mond z. B. ist insgesamt schmaler als der Feenstab mit seinen Sternen.
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Bild 8 / 29: Beim Ausschneiden einer Silhouette unbedingt mit den Innenbereichen beginnen, weil man durch den noch außen befindlichen Karton quasi „Halt“ hat - also: Von innen nach außen arbeiten.
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Bild 9 / 29: Hier kann man sehr schön den Unterschied in der Härte der Kontur sehen: Links die schwarz gedruckten Silhouetten, rechts die dann ausgeschnittenen braunem.
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Bild 10 / 29: Da ich viele Sterne brauchte, habe ich manche mit meinem Mini-Sternen-Stanzer lochen können (Größe 9mm).
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Bild 11 / 29: Die noch kleineren habe ich dann frei Hand mit einem spitzen Bleistift auf Kartonreste gezeichnet und mit dem Cutter ausgeschnitten - die dabei auftretenden Unregelmäßigkeiten machten den Charme aus.
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Bild 12 / 29: Die kleinsten frei Hand gezeichneten Sterne sind gerade mal 6 mm groß. Dabei auftretende Unregelmäßigkeiten machten den Charme aus.
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Bild 13 / 29: So sah die Sternenpracht nach dem Ausschneiden aus - man Glück, dass ich keine Haustiere oder Kleinkinder mehr habe, die mir jetzt hätten mein Sternenglück in alle Winde zerstreuen können.
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Bild 14 / 29: Um die Position der vier Silhouetten festlegen zu können, habe ich mit einem Maßband ich innen im Glas den Umfang gemessen (der tatsächlich deutlich geringer war als außen).
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Bild 15 / 29: Den Papierstreifen (Bild 6) hatte ich ja noch - hierauf habe ich dann die Probe-Silhouetten aus Druckerpapier angeordnet, d. h. leicht angeklebt und dabei auf einen gleichmäßigen Abstand von einander geachtet.
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Bild 16 / 29: Den Streifen zum Ring schließen und innen ins Glas legen. Außen am Glas mit einem wasserlöslichen OH-Stift die Mitte einer jeden Silhouette markieren.
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Bild 17 / 29: Diesen Kleber, das sogenannte Mod Podge, habe ich verwendet, um innen die Silhouetten und außen die Glitzerschichten aufzutragen, diese zu versiegeln und zu lackieren.
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Bild 18 / 29: Nun gings ran an die Klebeschlacht, die nur gelingt, wenn alle Materialien für alle Eventualitäten bereitliegen. Als Erstes werden innen die Silhouetten angeklebt. Damit sie gut haften, anschließend mit Mod Podge noch einmal komplett überstreichen.
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Bild 19 / 29: Obwohl ich wusste, dass das Mod Podge transparent aushärtet / trocknet, bekam ich dann doch einen ziemlichen Schrecken, als ich den nach dem Auftragen (noch) weißlichen Kleber sah!
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Bild 20 / 29: Hier einige der möglichen glitzernden Bestandteile, die ich in das Mod Podge hineingerührt und dann mit dem Kleber als eine "Masse" auf das Glas getupft habe.
Bild 21 / 29: Schon wie beim Einschmieren der Silhouetten trägt das Mod Podge zunächst weißlich auf man glaubt zunächst nicht, später dann doch hindurch gucken zu können.
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Bild 22 / 29: Aber nach ca. 15 Minuten ist das Glas innen und außen dann doch im wahrsten Sinne des Wortes „klar“: Der Kleber trocknet absolut transparent! Die rot-irisierenden Anteile sind wunderbar zu erkennen.
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Bild 23 / 29: Der Feenstab mit seinen vielen kleinen Sternen war die Mühe wert! Man sieht die glitzernden Bestandteile schön durchleuchten.
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Bild 24 / 29: Das Glas einmal ringsherum gedreht, so dass sich jede Silhouette dem Betrachter zeigt!
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Bild 25 / 29: Jetzt sollte das Windlicht dekoriert werden. Wochenlanges „Sammeln“ und „Horten“ ging dem voraus und hat sich ausbezahlt: Nur, wenn man Materialien zur Auswahl (liegen) hat, ist man frei in der Kreativität.
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Bild 26 / 29: Das dekorierte Windlicht noch ohne Beleuchtung - bei Tage fotografiert - leider musste ich Stunden warten, bis es Abend geworden war und ich weitere Fotos machen konnte.
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Bild 27 / 29: Endlich: Die Fee ruht elfengleich auf dem Schnee-Teppich - die irisierenden Glitzeranteile zaubern eine tolle Stimmung.
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Bild 28 / 29: Die Bänder sind bewusst zwischen Burg und Mond zur Schleife gebunden, um den Blick auf die Fee nicht zu beeinträchtigen.
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Bild 29 / 29: Netterweise konnte ich die Punkte auf der Schleife mittels der aufgeklebten Halbperlen wieder aufgreifen und imitieren.
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