• Ein lebendig beleuchtetes Windlicht „Fee im Glas“ steht auf einem Tisch, umgeben von zarten Blumen und einer festlichen Atmosphäre.

    Bild 1 / 29: Das fertig dekorierte Windlicht mit dem Schutzengel auf dem Deckel und zwei der vier Silhouetten.

    22.1.18 eingereicht von trom4schu

  • Ein leuchtendes Windlicht aus Glas steht auf einem Tisch, geschmückt mit bunten Blumen und einem dekorativen Band.

    Bild 2 / 29: Um den schmalen Hals des Gefäßes habe ich zwei Bänder geschlungen und gemeinsam zu einer Schleife gebunden, bei der man dann die Bänder dekorativ etwas auseinanderziehen konnte.

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  • Papier mit Filzstiftzeichnungen von einer Fee, einem Mond, einem Schloss und Sternen ist bereit zum Basteln für ein Windlicht.

    Bild 3 / 29: Um mir über die zu verwendenden Silhouetten klar zu werden, habe ich sie erst einmal auf normalem Druckerpapier ausgedruckt, ans Glas gehalten und danach Anzahl und Größe festgelegt.

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  • Bastelmaterialien für ein Windlicht „Fee im Glas“ liegen auf einem Tisch. Dazu gehören Papiere, Glasgefäße, und Bastelkleber.

    Bild 4 / 29: Hier eine Übersicht über die Materialien - das Kopierpapier kam dann aber doch nicht zum Einsatz, weil ich die Rückseite der auf braunem Tonpapier schwarz gedruckten Silhouetten verwendet habe.

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  • Kunststoffperlen werden in einer Verpackung gezeigt. Sie sind bereit zur Verwendung für das Windlicht „Fee im Glas“ Bastelprojekt auf einem Tisch.

    Bild 5 / 29: Pulverschnee kann man u. U. auch in Bastelbereichen von Drogeriemärkten - gerade in der Weihnachtszeit - kaufen.

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  • Ein rundes, transparentes Glas mit einem Deckel steht auf einem Tisch und wartet darauf, als Windlicht „Fee im Glas“ dekoriert zu werden.

    Bild 6 / 29: Auf einen Streifen Papier, der in der Länge dem Innenumfang des Glases entspricht, habe ich die Silhouetten aufgelegt und mich dann dafür entschieden, statt der drei dann doch vier Silhouetten zu verwenden.

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  • Ein Stift zeichnet eine Mond- und Sternen-Silhouette auf braunem Papier, um ein Windlicht "Fee im Glas" zu gestalten.

    Bild 7 / 29: Weil die Silhouetten nicht alle gleich breit sind, habe ich Papierreste in ihrer ungefähren Größe auf das Glas geklebt - der Mond z. B. ist insgesamt schmaler als der Feenstab mit seinen Sternen.

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  • Schwarze Bastelschnitte von Feen, Mond und Burgen liegen auf braunem und weißem Papier, bereit für das Windlicht „Fee im Glas“.

    Bild 8 / 29: Beim Ausschneiden einer Silhouette unbedingt mit den Innenbereichen beginnen, weil man durch den noch außen befindlichen Karton quasi „Halt“ hat - also: Von innen nach außen arbeiten.

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  • Ein durchsichtiges Windlicht zeigt eine feenartige Figur und ein Schloss, die zusammen in kreativem Bastelkontext platziert sind.

    Bild 9 / 29: Hier kann man sehr schön den Unterschied in der Härte der Kontur sehen: Links die schwarz gedruckten Silhouetten, rechts die dann ausgeschnittenen braunem.

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  • Ein blaues Bastelwerkzeug und eine Schablone liegen auf einem grünen Schneidebrett, während Sterne ausgestanzt werden.

    Bild 10 / 29: Da ich viele Sterne brauchte, habe ich manche mit meinem Mini-Sternen-Stanzer lochen können (Größe 9mm).

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  • Ein Windlicht mit einer ausgeschnittenen Fee sitzt auf braunem Papier, während neben ihr Zahlen und Anweisungen vermerkt sind.

    Bild 11 / 29: Die noch kleineren habe ich dann frei Hand mit einem spitzen Bleistift auf Kartonreste gezeichnet und mit dem Cutter ausgeschnitten - die dabei auftretenden Unregelmäßigkeiten machten den Charme aus.

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  • Ein Lineal und Zeichenutensilien liegen auf einem grünen Mattenuntergrund, um ein Windlicht im Glas zu basteln.

    Bild 12 / 29: Die kleinsten frei Hand gezeichneten Sterne sind gerade mal 6 mm groß. Dabei auftretende Unregelmäßigkeiten machten den Charme aus.

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  • Braune und weiße Papiere zeigen ausgeschnittene Sterne, bereit für die Dekoration eines Windlichts im Glas.

    Bild 13 / 29: So sah die Sternenpracht nach dem Ausschneiden aus - man Glück, dass ich keine Haustiere oder Kleinkinder mehr habe, die mir jetzt hätten mein Sternenglück in alle Winde zerstreuen können.

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  • Ein Glaswindlicht mit rotem Band liegt auf einem Tisch, bereit zum Basteln. Umgebung: helle, gemütliche Raumgestaltung.

    Bild 14 / 29: Um die Position der vier Silhouetten festlegen zu können, habe ich mit einem Maßband ich innen im Glas den Umfang gemessen (der tatsächlich deutlich geringer war als außen).

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  • Ein gebastelter Windlicht-Umriss zeigt eine Fee, eine Burg und den Mond, umgeben von einem holzigen Tischkontext.

    Bild 15 / 29: Den Papierstreifen (Bild 6) hatte ich ja noch - hierauf habe ich dann die Probe-Silhouetten aus Druckerpapier angeordnet, d. h. leicht angeklebt und dabei auf einen gleichmäßigen Abstand von einander geachtet.

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  • Ein transparentes Windlicht zeigt eine skizzierte Burg im Inneren. Daneben liegt ein Stift zum Ausmalen auf einem Tisch.

    Bild 16 / 29: Den Streifen zum Ring schließen und innen ins Glas legen. Außen am Glas mit einem wasserlöslichen OH-Stift die Mitte einer jeden Silhouette markieren.

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  • Ein Glas mit Mod Podge steht auf einem Tisch, während Anleitungen zum Basteln eines Windlichts präsentiert werden.

    Bild 17 / 29: Diesen Kleber, das sogenannte Mod Podge, habe ich verwendet, um innen die Silhouetten und außen die Glitzerschichten aufzutragen, diese zu versiegeln und zu lackieren.

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  • Bastelmaterialien liegen auf einem Tisch: Gläser, Farben und Dekoration für das Windlicht "Fee im Glas".

    Bild 18 / 29: Nun gings ran an die Klebeschlacht, die nur gelingt, wenn alle Materialien für alle Eventualitäten bereitliegen. Als Erstes werden innen die Silhouetten angeklebt. Damit sie gut haften, anschließend mit Mod Podge noch einmal komplett überstreichen.

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  • Ein gläsernes Windlicht mit einer transparenten, glitzernden Oberfläche steht auf einem Tisch, umgeben von Zeitungspapier und Bastelmaterial.

    Bild 19 / 29: Obwohl ich wusste, dass das Mod Podge transparent aushärtet / trocknet, bekam ich dann doch einen ziemlichen Schrecken, als ich den nach dem Auftragen (noch) weißlichen Kleber sah!

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  • Ein transparentes Windlicht mit verschiedenen Bastelmaterialien wie Kristallen und Glitter ist auf einem Tisch angeordnet und zeigt kreative Möglichkeiten.

    Bild 20 / 29: Hier einige der möglichen glitzernden Bestandteile, die ich in das Mod Podge hineingerührt und dann mit dem Kleber als eine "Masse" auf das Glas getupft habe.

  • Ein schönes Windlicht "Fee im Glas" zeigt ein funkelndes Glas mit einer schwarzen Burgsilhouette und Sternen.

    Bild 21 / 29: Schon wie beim Einschmieren der Silhouetten trägt das Mod Podge zunächst weißlich auf man glaubt zunächst nicht, später dann doch hindurch gucken zu können.

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  • Ein transparentes Windlicht mit glitzernder Verzierung steht auf einem Tisch und strahlt festliche Weihnachtsstimmung aus.

    Bild 22 / 29: Aber nach ca. 15 Minuten ist das Glas innen und außen dann doch im wahrsten Sinne des Wortes „klar“: Der Kleber trocknet absolut transparent! Die rot-irisierenden Anteile sind wunderbar zu erkennen.

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  • Ein Windlicht in Glasform steht auf einem Tisch, es zeigt Zaubersterne und einen Zauberstab in ihrem Inneren.

    Bild 23 / 29: Der Feenstab mit seinen vielen kleinen Sternen war die Mühe wert! Man sieht die glitzernden Bestandteile schön durchleuchten.

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  • Ein Glaswindlicht mit einem dezenten Deckel zeigt filigrane Blumenmuster. Es steht auf einem Tisch in schlichtem Ambiente.

    Bild 24 / 29: Das Glas einmal ringsherum gedreht, so dass sich jede Silhouette dem Betrachter zeigt!

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  • Ein Bastelset liegt auf einem Tisch: Bastelmaterialien wie Kleber, Scheren und verschiedene Bänder für das Windlicht.

    Bild 25 / 29: Jetzt sollte das Windlicht dekoriert werden. Wochenlanges „Sammeln“ und „Horten“ ging dem voraus und hat sich ausbezahlt: Nur, wenn man Materialien zur Auswahl (liegen) hat, ist man frei in der Kreativität.

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  • Ein dekoratives Windlicht aus Glas mit einem niedlichen Fee aus Holz, umgeben von Blumen, steht auf einem Tisch und verleiht seiner Umgebung eine festliche Atmosphäre.

    Bild 26 / 29: Das dekorierte Windlicht noch ohne Beleuchtung - bei Tage fotografiert - leider musste ich Stunden warten, bis es Abend geworden war und ich weitere Fotos machen konnte.

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  • Ein transparentes Windlicht mit einer Fee und Sternenmotiven leuchtet sanft im Dunkeln und ist mit Blumen dekoriert.

    Bild 27 / 29: Endlich: Die Fee ruht elfengleich auf dem Schnee-Teppich - die irisierenden Glitzeranteile zaubern eine tolle Stimmung.

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  • Ein hübsches Windlicht „Fee im Glas“ leuchtet sanft in der Dunkelheit, umgeben von dekorativen Elementen und einer Schleife.

    Bild 28 / 29: Die Bänder sind bewusst zwischen Burg und Mond zur Schleife gebunden, um den Blick auf die Fee nicht zu beeinträchtigen.

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  • Ein transparentes Windlicht mit bemalten Motiven von Mond und Sternen leuchtet sanft im Dunkeln, umgeben von einer blühenden Deko.

    Bild 29 / 29: Netterweise konnte ich die Punkte auf der Schleife mittels der aufgeklebten Halbperlen wieder aufgreifen und imitieren.

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