• Ein Glas mit Bärlauchpesto steht auf einem Tisch hinter einem dekorativen Hintergrund mit Pflanzen.

    Bild 1 / 5: Ich hatte mich erst einmal für die sichere Variante entschieden: beim Gärtner Pflanzen gekauft und in den Garten gepflanzt. Nach zwei Jahren konnte ich jetzt endlich etwas davon ernten. Daraus habe ich dieses Pesto gemacht.

  • Auf einem Holzbrett liegt frischer Bärlauch neben einer Schüssel mit Nüssen, einer Käsescheibe und Olivenöl.

    Bild 2 / 5: Gerade jetzt ist die ideale Zeit Bärlauch zu ernten: frisch & noch keine Blütenansätze. Daraus kann man herrliches Pesto zubereiten.

  • Eine Hand reibt einen Käseblock über eine feine Reibe, während ein Bärlauchpesto in einer Schüssel zubereitet wird.

    Bild 3 / 5: Pinienkerne fein hacken und Pecorino fein reiben. Da Pinienkerne recht teuer sind, könnte ich mir auch vorstellen, stattdessen Sonnenblumenkerne zu nehmen.

  • Ein Pürierstab mixt frisches Bärlauchpesto in einer Schüssel auf einer Holzoberfläche, umgeben von Küchenutensilien.

    Bild 4 / 5: Alles mischen, mit 100 ml Olivenöl versetzen und mit dem Pürierstab nochmals kurz bearbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  • Ein Bündel weißer Blüten mit grünen Blättern wächst im Wald, ideal für Bärlauchpesto, umgeben von anderen Pflanzen.

    Bild 5 / 5: Man sollte sich nicht auf den Duft verlassen, denn wenn man schon einigen Bärlauch gepflückt hat, riechen die Hände auch danach und man kann ihn durchaus mit Maiglöckchen verwechseln.

    2.5.19 eingereicht von Mafalda

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