Bild 1 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Hier zu sehen, die Matratze mit der hellen Stoffseite nach oben.
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Bild 2 / 31: Bei allen Anleitungen zum Nähen gilt: Unbedingt die ganze (!) Anleitung durchlesen. Hier zu sehen, das Babynest - Matratze, Variante 1.
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Bild 3 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Noch eine weitere Farbkombination Kissen-Matratze. Nicht nur die zu verwendenden Stoffe vor der Verarbeitung waschen, sondern auch die Kordel / das Zugband, sofern es aus Baumwolle ist.
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Bild 4 / 31: Auf diesem doppelten Stoffstreifen wird das Kunstleder samt Label aufgenäht.
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Bild 5 / 31: Auf Kunstleder einen Teflonfuß verwenden – die weißen Linien im Vordergrund geben grob die Nahtlinien für das zu steppende Kreuz vor.
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Bild 6 / 31: Der komplett fertige Griff ist auf dem hellblauen Stoffstreifen aufgenäht worden. Diesen Streifen auf der Unterseite mit Styfix-Klebestreifen grob auf dem Unterstoff des Babynestes fixieren.
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Bild 7 / 31: Zuletzt den jetzt fertigen Griff samt Label an der richtigen Stelle auf dem Außenstoff „kleben“ und möglichst dicht entlang des Kunstleders (quasi unsichtbar) einmal rings herum mit weißem Oberfaden auf das Babynest steppen. Ein Hingucker ist fertig!
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Bild 8 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Hier erkennt man, in welchem Bereich man später „griffweise“ unterfassen kann.
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Bild 9 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Hier das Babynest mit fertigem Griff – von der Seite betrachtet.
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Bild 10 / 31: Wenn man Schrägstreifen wirklich aus einzelnen Streifen zuschneidet und diese an einander näht, ergeben sich sehr viele solcher Naht-Verdickungen. Sie erschweren das Ziehen durch den Schrägbandformer enorm.
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Bild 11 / 31: Fertig erstellten Endlos-Schrägstreifen bis zur endgültigen Verwendung grob über Pappe wickeln und so beiseite legen.
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Bild 12 / 31: Vor dem Auseinanderschneiden zweier Schnittteile die Trennlinie mit breitem (!) transparentem Packpapierstreifen überkleben.
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Bild 13 / 31: Anschließend die Papierteile von einander trennen. Später kann man sie zu erneuten Verwendung mit normalem schmalen Tesafilm auf dem Packpapierstreifen wieder zusammen kleben, ohne dass das Papier beschädigt wird.
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Bild 14 / 31: Die Nummern geben die beste Reihenfolge der zu verwendenden Stecknadeln an, damit sich die Stofflagen schon beim Stecken nicht gegen einander verschieben können.
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Bild 15 / 31: Unterstoff und Oberstoff des Babynestes werden ja nach dem Aufbügeln von Volumenvlies durch alle drei Stofflagen zusammen genäht = gequiltet. Vorher sollte man die Stofflagen sehr gut stecken.
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Bild 16 / 31: Obertransport-Fuß (links) neben dem normalen Nähfuß:Von der Seite betrachtet fällt der Unterschied in der Größe sehr auf.
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Bild 17 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Hier ein Obertransport-Fuß (links) neben einem normalen Nähfuß.
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Bild 18 / 31: Von unten her besticht der Obertransportfuß eben durch die Größe der Fläche, mit der er den Stoff von oben her herunter drücken kann. Dadurch ist gewährleistet, dass kein Stoff gegen den darunter liegenden verschoben werden kann.
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Bild 19 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Hier zu sehen, ein Obertransport-Fuß während des Nähprozesses.
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Bild 20 / 31: Genau hier sieht man, dass er die oberste Stofflage vor sich her geschoben hat, so dass im Laufe des Nähens Wellen entstehen, die sich nie mehr beseitigen lassen.
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Bild 21 / 31: Zunächst hatte ich die Enden des flachen Hoodiebandes für den Tunneldurchzug mit Kordelstoppern verziert.
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Bild 22 / 31: So sieht das Babynest aus, wenn das Durchzug-Band nicht stramm gezogen und so ideal zum Waschen vorbereitet ist.
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Bild 23 / 31: Weil ich noch Stoff hatte, wurde daraus ein sternförmiges Dekokissen – mit zwei unterschiedlich farbigen Seiten, versteht sich.
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Bild 24 / 31: Daraufhin habe ich die Band-Enden mit Mini-Sternen versehen. Vor dem Wenden des Stoffes auf die rechte Seite die Nahtzugaben unbedingt an der „tiefsten“ Stelle einschneiden.
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Bild 25 / 31: Babynest nähen - Erfahrungen von A-Z: Die letzen 1 cm der Naht in Richtung auf die Stern-Spitze hin mit kleiner Stichlänge nähen.
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Bild 26 / 31: Schon gleich nach dem Verstürzen sieht man, dass die in 19 und 20 beschriebenen Prozesse dem Stern schon jetzt eine „ordentliche“ Form geben.
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Bild 27 / 31: Die Wendeöffnung habe ich bewusst in die Nähe einer Spitze gelegt, so dass ich vor dem Verschließen hier das Hoodieband mit einnähen konnte.
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Bild 28 / 31: Sicherheitshinweise und Pflegenanleitung - auf dem Rechner erstellt, ausgedruckt und auf netten Karton geklebt.
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Bild 29 / 31: Endlich hatte ich einen guten Grund, mir eine Lochzange anzuschaffen: Wie auch in der Industrie habe ich die Kärtchen in der oberen Mitte gelocht.
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Bild 30 / 31: Ein Babynest selbst herzustellen, ist dann doch etwas Besonderes! Im Internet gibt es viele Schnittmuster für ein Babynest (durchaus in mehreren Größen) – die meisten davon sind kostenlos – also ran!
Bild 31 / 31: Ein Babynest zu kaufen ist eine Sache, eines mit hochwertigen Materialien selbst zu fertigen, ist etwas ganz Besonderes!