Bild 1 / 10: Die fertige Karte beinhaltet neben dem Weihnachtsgruß auch versteckt ein paar Geldscheine, die verschenkt werden sollen.
15.12.19 eingereicht von trom4schu
Bild 2 / 10: Diese Stifte können sehr gut auf Karton schreiben. Sie haben eine gute Deckkraft, unterschiedliche Stärken und sie sind wasserunlöslich.
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Bild 3 / 10: Ich musste erstmal testen, wie sich Filz auf Karton unter der Nähmaschine verhält. Daher habe ich eine Nähprobe angefertigt, welche ich aufbewahre.
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Bild 4 / 10: Die Nähprobe zeigte auf ihrer Rückseite eine einwandfreie Fadenführung und versprach das Gelingen meines Vorhabens!
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Bild 5 / 10: Da ich schon häufiger Stoffe auf Papier genäht habe, verwende ich dafür eine alte Nähmaschinennadel, die zum Nähen von Stoffen nicht mehr tauglich ist.
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Bild 6 / 10: Auf der Rückseite der Karte sieht man den Unterfaden-Verlauf. Daher sollte der Unterfaden farblich passend zur Karte gewählt werden.
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Bild 7 / 10: Vor dem Nähen habe ich die Filzbäume an wenigen Stellen ganz vorsichtig sparsam mit Bastelkleber fixiert, damit nichts durchschlägt.
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Bild 8 / 10: Hier sieht man die Kontur der linken Seite: Man erkennt, dass im rechten Baum das Feststeppen in der Mitte der Baumhöhe endet - hier wird später der Geldschein hinein gesteckt.
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Bild 9 / 10: Damit die Karte durch die Tannenbäume nicht von alleine aufklappt, habe ich sie mit einem weihnachtlichen Sticker verschlossen.
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Bild 10 / 10: Den Umschlag der Karte habe ich verziert. Mit den abgebildeten Stiften habe ich eine Weihnachtskugel gezeichnet.
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