Jetzt im Frühjahr, wenn die Frühlingstopfpflanzen (Primeln, Osterglocken usw.) verblüht sind, pflanze ich sie in den Garten, um mich im kommenden Jahr daran zu erfreuen.
Blumenerde, die dann noch übrig ist, verteile ich auf meine anderen Topfpflanzen in der Wohnung, somit erspare ich mir den Weg zum Kauf neuer Blumenerde.
Spart Zeit und Geld und ist Umweltschonend.
Denn normal habe sie doch genug Erde. Oder verstehe ich dieses jetzt falsch?
Ich habe sie immer unter die Gartenerde gemischt, erfüllt den gleichen Zweck und man braucht nichts wegwerfen.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Wäre ja schade um die schönen Blumenzwiebeln.
Dann kommt bei mir aber die ganze Erde mit in den Garten.