Ich war es leid, immer wieder Tesakrepp um den Steinbohrer zu wickeln, um eine bestimmte Bohrlochtiefe nicht zu überschreiten. Also habe ich das gemacht: je nach Bohrerstärke habe ich einen transparenten Kunststoffschlauch über den Bohrer gezogen - von der Spitze bis oben zum Bohrfutter. Dann habe ich vom Schlauch nur das Stück abgeschnitten, was der Dübellänge entspricht - evtl. 2 mm mehr. Auf diese Weise habe ich die gängigen Steinbohrer mit Bohrtiefenanschlägen versehen, die auch eine Weile halten. Die Schläuche bleiben auf den Bohrern und sind somit immer einsatzbereit!
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Kommt auf das selbe raus.