Bruschetta wie bei Mama Aurora in Italien

Fertig in 
Nährwerte pro Portion
Proteine:14 g
Kohlenhydrate:54 g
Fette:18 g
Kalorien:435 kcal
Zu den Zutaten
Bruschetta wie bei Mama Aurora in Italien
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Immer, wenn es mir nach einer richtig guten Bruschetta ist, denke ich an Mama Aurora aus längst vergangenen Tagen in Italien. An den herrlich warmen Sommertagen in Ischia schlenderten wir abends gerne zu dem kleinen Lokal von Mama Aurora. Bei einem Gläschen Rotwein blieb es dabei meistens nicht. Wir mussten immer die grandiose, wie einfache Bruschetta von Mama Aurora dazu verspeisen. 

Zutaten

2 Portionen
  • 6 Scheibe/n Weißbrot
  • 2 Zehe/n Knoblauch
  • 12 Cocktailtomaten
  • 2 Zwiebeln
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Handvoll Basilikum oder Rucola
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Zubereitung 

  1.  Weißbrotscheiben toasten.
  2.  Mit halbiertem Knoblauch einreiben.
  3.  Tomaten klein schneiden, Zwiebeln klein schneiden oder hobeln und Basilikum zupfen.
  4.  Tomaten und Zwiebeln auf den Weißbrotscheiben anrichten.
  5.  Mit Öl beträufeln.
  6.  Zuletzt Basilikum oder auch Rucola dazu geben.

Fertig ist eine herrliche Bruschetta, die mit einem Gläschen Rotwein fast wie in Italien schmeckt.

War es das richtige Brot als Unterlage? Oder war es der Belag aus Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Basilikum und Olivenöl? Sicher war es auch die gelöste Urlaubsstimmung, die dieses einfache Gericht für uns zum absoluten Urlaubshit machte. Jedenfalls suche ich bis heute in der Umgebung eine Pizzeria, in der eine Bruschetta so zubereitet wird, dass sie schmeckt. 

Seit ich in dieser Hinsicht in heimatlichen Lokalen leider nur enttäuscht wurde, stelle ich den Leckerbissen lieber selbst her. 

Denn ist es so einfach, eine wirklich gute Bruschetta zu kreieren.

Ich habe schon wieder Appetit darauf.

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4 Kommentare

Zwiebeln kenne ich nicht im Bruschetta. Beim Italiener wären mir auch noch keine Zwiebeln im Bruschetta begegnet. Mich würden die auch stören, aber ich mag auch keine Zwiebeln im Tomatensalat.

Machen die Zwiebeln den Unterschied bei Mama Aurora aus?
Ich denke mal es war die Urlaubsstimmung,bei unseren vielen Aufenthalten in der Toscana haben wir verschiedene Arten dieses Gericht genossen, großteils mit Ciabatta.oder Weißbrot,getostet ungetostet
Mit normalen Paradeiser,mit enthäutenden und ohne Kerne,mit und ohne Zwiebeln rot weis,Olvien,Mozarella usw.
aber bei unserer befreundeten Unterkunftsfamilie ohne Schnickschnack,selbstgemachtes Ciabatta nicht getostet,normale Paradeiser,Olivenöl,Knoblauch,Basilikum wars optimal
Das Rezept ist nett! Aber eine Zutat würde meiner Meinung nach noch fehlen, ein wenig (1cm oder nach Geschmack oder Menge auch ein bisserl mehr) Sardellenpaste oder Sardellenfilet kleingehackt. Das rundet den Geschmack unglaublich ab!
Unbedingt probieren, ich war zwar auch zuerst einmal skeptisch, aber nachdem ich es probiert hatte, mache ich es nie mehr ohne!
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