Eierkochen im Topf - kein Ansetzen von Kalk im Topf mit Essig

Zwei weiße Eier liegen in einem Topf mit Wasser, während sie im Kontext des Eierkochens ohne Verkalkung mit Essig vorbereitet werden.

Ich habe keinen , sondern koche sie noch immer im Topf. Damit sich kein Kalk von den Eierschalen in meinem Topf ansammeln kann, füge ich etwas Essig in das Wasser zu.

Das hat außerdem noch den Vorteil, sollten die Eier platzen, läuft das Eiweiß nicht aus, sondern wird durch den Essig sofort gebunden. Den Eiern tut es aber im Geschmack keinen Abbruch, der Essiggeschmack geht nicht in die Eier! Außerdem setze ich die Eier immer im kalten Wasser auf, dann brauch ich sie nicht mehr anpicken.

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5 Kommentare

In letzter Zeit laufen uns ständig die Eier aus, keine Ahnung warum auf einmal, eigentlich haben wir die Eierkochstrategie nicht geändert, da probier ich es mal nächstes Mal mit nem Schuss Essig.

Die Eier kalt aufsetzen machst du wahrscheinlich nur für hartgekochte Eier, oder? Wenn nein: Wie muss ich denn die Zeit für mein Fünfeinhalbminutenei umrechnen (oder einfach erst ab Beginn des Kochvorganges rechnen?)?
@Icki: Die Kochzeit reduziert sich dann und ich spare Energie.
Ich habe gerne weichgekochte Eier (Eiweiß aber hart). Mit kaltem Wasser aufsetzen,wenn es kocht ausdrehen,je nach Eiergröße ca. 2,5-3 Minuten (3 sind dann aber eher härtere Eier).
Den Tipp mit dem Essig kann ich nur bestätigigen. Vor allem, wenn man Ostereier färben möchte, ist das ne gute Idee.
Wer isst schon gerne ein aufgeplatztes Ei in dem sich die Lebensmittelfarbe eingefärbt hat?