Eingebaute Kühlung im Pausenbrot

Eingebaute Kühlung im Pausenbrot

Ich kaufe immer ganze Brote ein und schneide zu Hause das Brot in Scheiben. Die einzelnen Scheiben werden dann (meinem tägl. Bedarf angepasst) zu Päckchen verpackt und eingefroren.

Dann kann ich täglich meine Portionen für mich frisch rausnehmen. Das schmeckt einfach besser - als nach ein paar Tagen das leicht angetrocknete Brot zu essen.

Ich taue diese Brotscheiben aber nicht auf, sondern bestreiche sie gleich mit dem was eben drauf soll. So habe ich eine AUTOMATISCHE KÜHLUNG bis zu dem Moment wo mich mein erster Hunger überfällt.

Die Verpackung der Päckchen (Alufolie oder Tütchen) verwende ich gleich weiter - nach dem Zubereiten der Brote.

Eigentlich ganz simpel, bin auch erst spät drauf gekommen.

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8 Kommentare

Grade im Sommer finde ich das eine gute Idee! Werde ich auf jeden Fall testen!
Die Idee ist gut, aber du solltest vielleicht dazuschreiben, wie viel Zeit bei dir zwischen dem Bestreichen und Einpacken der Brote und deiner Mittagspause liegt.
Dann können die Leute, bei denen weniger Zeit dazwischen liegt, ihre Brote entsprechend früher schmieren und riskieren nicht, in noch harte, gefrorene Brotklötze zu beißen. ;)
und das Wasser?
Die Brote sind ja dann völlig aufgewiecht, oder ist da noch Zewa oder ähnliches in der Alu bzw. Tütchen?
Die kühlende Idee ist super aber ein Brotkorb, oder das Brot einfach im Kühlschrank aufbewahren reicht auch ohne das es vertrocknet

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