Hier gibt es so einige Tipps, um rauhe und rissige, bei mir auch blutende, Haut an den Händen wieder auf Vordermann zu bringen - jede(r) hat da sicher so seine bewährten Mittelchen - und so, siehe unten, könnte es dann weitergehen:
Damit die Eincremerei auch etwas bringt, creme und massiere ich die Hände idealerweise dick vor dem Zubettgehen ein und lege mir vorher ein paar großer Baumwollsocken, die ich meinem Schatz entwendet habe, zurecht.
Der Bund sollte jedoch noch (nicht zu fest) greifen, also nicht ausgeleiert sein, falls man alte Socken dazu degradiert. Wer nachts auch noch andere Textilien trägt, kann sich den Sockenbund nach Belieben, prima über den Schlafanzug Ärmel ziehen.
Das Hineinschlüpfen klappt damit um einiges besser als bei Handschuhen und die Hände im Strumpf sind nur locker vom Stoff bedeckt. Die Creme wird also nicht sofort vom Stoff aufgesogen, wie es bei Baumwollhandschuhen gleich der Fall ist.
Hinzu kommt - nach eigener Erprobung - dass man Hände-Socken viel länger benutzen kann, weil sie nicht so schnell vor Fett triefen... riecht ja auch nicht so berauschend, nebenbei...
Sind die Socken-Handschuhe weit genug, kann man sich trotzdem problemlos die Decke über die Ohren ziehen.
Bei mir kommt noch ein Pluspunkt dazu: ich habe die "Fäustlinge" morgens noch an - in Handschuhen, wenn sie sich nachts nicht von selbst verabschiedeten, da ausgeleiert - fühlte ich mich immer eingeengt, bin oft deshalb aufgewacht und habe die Dinger quer durchs Schlafzimmer geschleudert und verbliebene Cremereste sind nach der kurzen Zeit sicher auch reichlich in der Bettwäsche gelandet.
Nun frage ich mich nur noch, warum ich nicht früher darauf gekommen bin. Probiert es aus, sicher lebt bei Euch auch jemand auf größerem Fuße...
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