Hunde erziehen

Zwei Hunde liegen entspannt auf einer grünen Wiese, genießen die Umgebung und entspannen sich im Freien.

Immer wieder sehe ich, wie Hundebesitzer, ihren Liebling zur falschen Zeit belohnen und dadurch nicht richtig erziehen.

Um ein Beispiel zu nennen: Eine Freundin will nicht, dass ihr Hund jeden vor Freude anspringt, aber tut nichts dagegen, außer "nein" und "aus" sagen.

Zwar ist das ein Anfang, aber wenn man den Hund jedes Mal streichelt, wenn er an einem hochspringt, dann belohnt man ihn für sein falsches Verhalten.

Besser ist es, man bleibt standhaft und streichelt den Hund erst dann, wenn er sich beruhigt hat, bzw., dass was er falsch macht, nicht mehr macht.

Ich hoffe, mit diesem kleinen Tipp kann ich einigen helfen!

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19 Kommentare

Ich seh das bei Freunden leider auch immer wieder... aber da ich keinen Hund habe, ist es schwierig anderen beizubringen, dass sie was falsch machen bei der Erziehung.
Ich bin Hundebesitzerin und ich kenne sowas nur zu genüge...und man versucht sich ja auch dran zu halten, was man von Rütter und Co. so lernt...es gibt nur zwei Dinge die einen daran hindern die Probleme zu lösen:
1. Mitmenschen die nicht auf den Hundebesitzer hören (Bitte nicht streicheln! oder Ignorieren Sie den Hund!)
2. Wenn man genervt oder gestesst ist, vergisst man es einfach und will nur das es aufhört...
Moni und Dalmatiner Rocky grüßen...
@kleine_Vampirella: Dass die Mitmenschen auf den Hundebesitzer hören sollten, löst ein Störgefühl bei mir aus. Sollten nicht die Hunde auf ihre Besitzer hören? Gehören Hunde, die nicht auf ihre Besitzer hören, nicht an die Leine? Ich meine, das Problem eines nicht hörenden Hundes sollte nicht auf unbeteiligte Mitmenschen abgewälzt werden.