Kaffeestreifen - Hefegebäck aus der Lüneburger Heide

Fertig in 
Nährwerte pro Portion
Proteine:12 g
Kohlenhydrate:52 g
Fette:8 g
Kalorien:334 kcal
Zu den Zutaten
Hefegebäck, das frisch gebacken auf einem Blech mit Backpapier liegt, zeigt verschiedene Größen und einen glasierten Belag.

Leckere Kaffeestreifen selber machen. Hier kommt das Rezept für den Hefeteig.

Zutaten

  • 500 g Mehl
  • 4 EL Zucker
  • 2 Prise(n) Salz
  • 4 Eier
  • 50 g Margarine
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Würfel Hefe

Zubereitung

  1. Mehl, Zucker, Salz, Eier, weiche Margarine und ca. 150 ml handwarmes Wasser in eine Schüssel geben. Die fein zerbröckelte Hefe gleichmäßig darauf verteilen.
  2. Zutaten solange verkneten, bis sich der Teig gut vom Schüsselrand löst; eventuell noch Mehl dazugeben. Den Teig (zäh) dann an einem warmen Ort zugedeckt ca. 60 Minuten gehen lassen.
  3. Anschließend das Gebäck formen bzw. auf die Backfolie geben (lässt sich nicht immer formen). Nochmals ca. 30 Minuten gehen lassen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3 / Umluft: 175 Grad) je nach Größe des Gebäcks ca. 15-30 Minuten backen. Meist reichen schon 15 Minuten aus und außerdem geht der Teig im Backofen auch noch etwas auf.
  4. Nach dem Abkühlen mit dem Brotmesser vorsichtig in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden und auf das Backblech legen.
  5. Die Scheiben jetzt im Backofen bei ca. 175 Grad rösten, bis sie goldbraun sind. Es dauert etwa 15-20 Minuten, je nach Geschmack/Belieben. Am besten öfters mal in den Ofen schauen, denn es geht nämlich relativ schnell, dass das Ganze schnell zu dunkel wird.
    Video-Empfehlung:
  6. Nach dem Abkühlen noch mit Zuckerguss (Puderzucker, Wasser, 1 Eiweiß) bepinseln und trocknen lassen - fertig! Durch das Eiweiß wird der Zuckerguss schön weiß.

Für Allergiker einfach das Eiweiß weglassen. Statt Wasser kann man dann Milch nehmen - dadurch wird es auch weiß.

Wie findest du dieses Rezept?

Jetzt kommentieren

Bergischer Rosinenblatz (Stuten)
Gezwirbeltes Käse-Kräuter-Grillbrot
Rezept erstellt von
am , zuletzt aktualisiert am
Jetzt bewerten!

Vergib ein bis fünf Sterne:

4,8 von 5 Sternen,
11 Kommentare – diskutiere mit!Kommentare

Das hört sich interessant an!
Wenn man es noch ein paar Tage "reifen" lässt, schmeckt es noch besser. Sollte es zu hart werden, kann man in den Kaffee oder heißen Kakao tunken. Mmhmm lecker 😋
Die kenne ich noch aus meiner Kindheit. Da kann ich gleich mal loslegen.
Vielen Dank für das Rezept.

Dieses Rezept
Teilen Zu Lieblingstipps hinzufügen Im Wochenplaner einplanen Abonnieren Kommentieren Bewerten Drucken Bild hochladen