Vielleicht bist du auf Instagram oder Tiktok bereits über den Foodtrend gestolpert, Kakis zu einem zuckerfreien Pudding zu verarbeiten. So einfach und doch so genial – das musste ich einfach ausprobieren.
Zutaten
- 1 Kaki
- 1 EL Kakaopulver
Zubereitung
- Schäle die Kaki-Frucht und schneide sie in kleine Stücke.
- Gib sie gemeinsam mit dem Kakaopulver in ein hohes Gefäß und püriere sie mit einem Stabmixer.
- Das Schwierigste am ganzen Rezept ist nun die Entscheidung, ob du den Pudding direkt als Creme genießt oder ob du ihn lieber in den Kühlschrank gibst, sodass er fest wird.
Letzteres eignet sich super, wenn du den Kaki-Pudding als veganes Dessert anrichten möchtest. Fülle die Masse dafür einfach in ein Sturzglas oder einen Dessert-Ring und gib sie in den Kühlschrank. Nach ein bis zwei Stunden kannst du den Schokopudding herausnehmen, auf einen Teller stürzen und nach Belieben verzieren. Zum Beispiel kannst du eine weitere Kaki zur Hälfte pürieren und das Mus als Grundlage für deinen gesunden Pudding nutzen. Aus der anderen Hälfte kannst du noch ein paar Scheiben abschneiden und damit dekorieren.
Vegane Frühstücksbowl mit Kaki-Schokopudding
Ich persönlich finde die cremige Konsistenz, die der Pudding direkt nach dem Pürieren hat, am leckersten und habe damit kurzerhand meine Frühstücksbowl verfeinert.
Dafür rührst du ein Porridge mit einem Pflanzendrink an und richtest deine Bowl mit etwas Kaki-Pudding, Kaki-Mus und ein paar Kaki-Scheiben an. So startest du mit reichlich Energie und einer Extraportion guter Laune in den Tag! Schließlich können die sonnigen Farben der Sharonfrucht in der Bowl so manchen trüben Tag ein bisschen freundlicher machen.
Auch pur lässt sich die Pudding-Creme natürlich genießen. Es ist wirklich erstaunlich, was sich aus nur zwei Zutaten so alles zaubern lässt. Während die Kaki für die puddingartige Konsistenz und die Süße sorgt, macht das Kakaopulver die Creme schön schokoladig. Ein wahres Dreamteam würde ich sagen!
exzessiv genußsüchtig