Gerade im Sommer kann oft unerwartet ein Sturm mit heftigem Wind aufziehen und die Menschen in ihren Häusern überraschen. Dabei kann es auch vorkommen, dass der Wind die gekippten Fenster einfach zuknallt. Dieser Vorgang ist vor allem bei schlafenden Kindern bzw. Babies recht störend, da diese dadurch aus den Schlaf gerissen werden könnten. Aber auch für uns Erwachsene ist das Zuknallen von Fenstern nicht angenehm.
Damit das nicht passiert, klemme ich in der Früh beim Kippen der Fenster vorsichtshalber einen Flaschenkorken zwischen den Rahmen und das Fenster. Auf diese Weise verhindert der Korken das Zuknallen der Fenster bei heftigen Winden.
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Ich nehme Papiertaschentücher, also nen ganzes Päckle Tempo zwischen und ich kann es au gut wieder rein und rausholen.
Geht au gut zum ganz öffnen oder bei Türen, kann allerdiengs sein das man da 2 päckle braucht.
Stört es deine Kinder nicht wenns denen Nachts an die Füße zieht?
Das physikalische Prinzip bleibt doch immer gleich: Egal, was man zwischen Fensterkörper und Fenstergerüst klemmt...
Es mindert den Aufschlag und dessen Auswirkung.
Sprich: Egal, ob Korken oder Socke... Alles Dämpfende ist hier willkommen...
Daher bekommt dieser Tipp von mir auch keine großartigen Punkte.
Weil: Jeder auch nur halbwegs intelligente Erdenbürger wird von alleine die Wechselwirkung von ggf. anfallender Dämpfung mit oder ohne Hilfsmittel feststellen können...
Klingt jetzt wahrscheinlich mächtig arrogant... Aber leitet sich letztendlich auch nur aus meiner Hoffnung auf die vermeintlich bis hoffentlich gegebene Intelligenz unserer menschlichen Rasse ab...
Kriegt manchmal die Tür nicht zu
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Heute sind es Türkeile aus dem Baumarkt.
Nach dem mir ein Keil mal so verkeilt und weggeruscht ist, daß ich diesen, fast, nicht mehr zu fassen bekam, sind alle Keile an einem Band. So kann mir dieses Malheur nicht noch mal passieren.
Die Keile haben ihren ständigen Platz am Fensterrahmen hängend. Dadurch sind sie immer auffindbar und nicht störend.
PS: 'Wohne im 5. OG, kann mir den Keil also nicht von Außen holen.
Aber im Ernst,m ich hab auch immer Socken genommen, aber das mit den Korken gefällt mir viel besser. Daß ich da von selber nicht drauf gekommen bin.
Deshalb habe ich als Notbehelf 2 - 3 Papprollen ineinander gesteckt und diese platt gedrückt. Dann habe ich sie zum Schutz vor Nässe in Tiefkühlbeutel eingewickelt und mit Klebestreifen verschlossen. Die halten fast ewig und passen in jede Art von Kippfenster.
WuPu
Katzenhalter sollten auf keinen Fall die Kippvorrichtung verwenden und außer Haus gehen, denn Katzen bekommen manches mal Lust dadurch zu kommen und müssen meist daran sterben.
Manche Fenster haben einen speziellen riegel so das man nicht erst zu machen muss bevor man das Fenster weit öffnen kann.
Sozusagen gekippt aufmachbar, bisschen wackelig das ganze aber besser als keine Mietze mehr.
Natürlich geht das auch ohne diese Funktion bei alten Holzfenstern
Katzenhalter stecken so viel in die Lücke (Keile) bis ein großes Stück nach oben voll ist, so hat es ein Plateau auf dem Katze nicht zerdrückt wird wenn sie stecken bleibt.
Eine Freundin hat sich größere Keile aus Kaltschaum gemacht (aus einer alten Spielmatratze)
kicher.... zu den heftigen Winden deines Juniors kannst du dann ja passenderweise die gebrauchten Socken verwenden, um sie ins Fenster zu klemmen... so werden die dann auch gleich mit gelüftet...
Mann, bin ich froh, dass es hier auch humorvoll zugeht...