Kräutertöpfe düngen mit Resttee

Kräutertöpfe düngen mit Resttee

Im Frühling verstärkt sich der Bedarf an frischen Kräutern. Vorgezogene Gewürzpflanzen bringen längeren Ernteerfolg, wenn sie regelmäßig gegossen und bedarfsgerecht gedüngt werden. Leider verändert der handelsübliche Blumendünger oft den Geschmack.

Kalter übrig gebliebener Resttee (Schwarztee) verschwindet daher bei mir nicht durch den Ausguss, sondern wird zur Feuchthaltung der Kräutererde genutzt. Das ist geschmacksneutral.

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Speck-Kräuter-Knödel
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7 Kommentare

Danke für den Tipp, aber eine Frage: Erde feucht halten mit Tee ist in Ordnung, aber es ging dir doch um Dünger. Was ist davon im Tee?
Catechine, Fluor, Aminosäuren, Flavonoide, alle diese Substanzen vom Tee gehen in die Pflanzen über.
Diese Methode kenne ich bisher nur für Basilikum.
Wenn du schreibst >Kräutertöpfe< mit Resttee versorgen, dann gehe ich davon aus, du nimmst den Tee auch für z.B. Schnittlauch und Petersilie und alles andere, was es sonst noch so in Töpfen gibt?
Das wäre ja klasse und schon mal vielen Dank für deine Antwort.

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