Mama, wann sind wir endlich da?

Wer kennt das nicht. Lange Autofahrten sind nicht sehr beliebt bei den Kindern. Irgendwann habe ich die "Stundenbonbons" eingeführt. Zu jeder vollen Stunde gibt es bei uns im ein Bonbon, einen Keks oder sonst etwas. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass die Kinder nicht ständig nach Süßigkeiten fragen. Und kleinere Kinder lernen nebenbei die Zeit einschätzen. Selbst mein fast erwachsener Sohn besteht noch darauf. Es ist ein Ritual geworden.

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17 Kommentare

Wird dann nicht die Frage "Wann sind wir endlich da" durch die Frage "Wann gibts den nächsten Keks" ersetzt? :-))
Unsere Kinder haben sich gefreut, wenn wir mit Ihnen Kinderlieder gesungen haben, abwechselnd nach Autokennzeichen geschaut (Zuordnung der Städte oder Länder) oder Automarken, oder bei kleineren Kindern nach der Landschaft schauen wie z.B. Schafherde mit Schäfer, Kühe( da ist ja gar kein "Küher" da, sagte damals unser Sohn), Wälder wie Mischwald, Laubwald und Nadelwald oder mal ne Kinderkassette (damals noch)hören, die alle miterzählen konnten. Ich sehe was was du nicht siehst usw.; Name-Stadt-Land-Fluss (im Kopf-nicht auf Papier)
Natürlich ist die Idee mit Stundenbonbons nicht schlecht.
Ich wollte nur weitere Möglichkeiten nennen.
Noe, das fragen die Kinder nicht.

Spiele machen wir natürlich auch.

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