Hallo zusammen, ich hatte jahrelang das Problem von verstopften Gehörgängen, da sich meine Ohren nicht selbst reinigten, wie es üblich sein sollte. Das rührt von verkrümmten Gehörgängen her, was das Höhren in keinster Weise behindert, aber eben zum Nachteil hat, dass ich mir beinah jedes Jahr vom Arzt die Ohren durchspülen lassen musste. Seit ich mit Ohrenstöpsel schlafe, hat sich das Problem erledigt, da man mit dem morgendlichen Rausziehen der Dinger das Ohrenschmalz (in so kleiner Menge, dass man es nicht am Stöpsel sieht) mit aus dem Ohr zieht, was zur Folge hat, dass sich keine derart große Menge zum Verstopfen der Ohren mehr bilden kann. Netter Nebeneffekt: ob Rasenmäher, Bohrmaschine etc. kein derartiges Geräusch stört mehr meinen Schlaf, allerdings, den Ton des Weckers höre ich trotzdem jeden Morgen. Ohrenstöpsel-Gewöhnungsdauer: ca. 1 Woche (bei mir).

Ohrenschmalz? Abhilfe durch Ohrenstöpsel
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25 Kommentare
Damit habe ich aber so meine schlechten Erfahrungen gemacht. Die Ohrenstöpsel können kleine Verletzungen und in der Folge Entzündungen im Ohr hervorrufen.
Ich spühle mir die Ohren mittlerweile selbst mit der lauwarmen Dusche. Vorher etwas Ohrentropfen rein. Seither habe ich diesbezüglich keine Probleme mehr.
Ich spühle mir die Ohren mittlerweile selbst mit der lauwarmen Dusche. Vorher etwas Ohrentropfen rein. Seither habe ich diesbezüglich keine Probleme mehr.
Würde Waschen nicht auch helfen? (gegen das Ohrenschmalz, nicht gegen den Lärm natürlich...)
-Alte Hexe: glaub mir es wäre schön wenn man das Problem mit waschen lösen könnte. Das Zeug ist so tief im Ohr, dass man es mit Q-Tipps immer weiter nach innen schiebt und somit nix mehr hört. Also wiedermal: Arztbesuch. Den vermeide ich mit den Stöpsel.
@ Uzi: richtig, vorsichtig sollte man am Anfang damit sein, vorallem beim Einsetzen. Aber mit den Soft Ohropax hab ich kein Problem diesbezüglich!
@ Uzi: richtig, vorsichtig sollte man am Anfang damit sein, vorallem beim Einsetzen. Aber mit den Soft Ohropax hab ich kein Problem diesbezüglich!
- naddl:
wenn man meinen Text oben richtig gelesen hätte, hätte man bemerkt, dass sich meine Ohren eben nicht selbst reinigen. Und wenn dann noch Wasser hinein kommt, dann wird´s richtig klasse, denn das bleibt dann drin, was der nächste Grund zum Arztbesuch ist. Also Leute, bitte erst lesen und dann kluge Comments abgeben :-)))
wenn man meinen Text oben richtig gelesen hätte, hätte man bemerkt, dass sich meine Ohren eben nicht selbst reinigen. Und wenn dann noch Wasser hinein kommt, dann wird´s richtig klasse, denn das bleibt dann drin, was der nächste Grund zum Arztbesuch ist. Also Leute, bitte erst lesen und dann kluge Comments abgeben :-)))
Ich habe auch das Problem 1 x im Jahr wegen verstopften Ohren zum Arzt zu müssen. Durch einen Tip habe ich eine Spritze - ohne Nadel - ausprobiert. Über der Wanne lauwarmes Wasser aufziehen, den Kopf seitlich halten und ins Ohr spritzen. Das 7 - 10 mal wiederholen. Ihr könnt euch bestimmt denken was da raus kam. Voller Erfolg. Und den Arzt kann man sich sparen.
Die HNO Ärzte sind garnicht begeistert von Ohropax ,da die Dinger aus Fett und Watte bestehn und die schieben sich in den Gehörgang!ich gestehe aber auch mit Ohropax zu schlafen ,war noch diese Woche zum Reinigen ,die Ärztin sprach mich drauf an ,grrr, und verzog ihr Gesicht ,es gibt noch andre Stöpsel ,muß sie mal vesuchen ,die hat sie genehmigt!
Zum Gehörgangspülen mit warmem Wasser kann man auch eine Pipette verwenden, statt der Spritze (ohne Nadel!). Mit der runden Spitze kann man/frau besser zielen und der SpülDruck ist leichter dosierbar, vor allem bei Katzen, Hunden und Pferden, die Oropax kategorisch ablehnen :-)
ich habe meine Ohren nur 1x die Woche mit einem Wattestäbchen gereinigt, also das was äußerlich dann sicherlich sichtbar war.
Seit ich Hörgeräte trage, muss ich plötzlich überhaupt kein Wattestäbchen benutzen, es bildet sich überhaupt kein Ohrschmalz mehr, was mir hiermit bestätigt, dass der Verfasser dieses Tipps Recht hat, offensichtlich zieht man das damit auch immer raus und diese Stöpsel fühlen sich nur leicht "fettig" an, was man mit einem Tuch abwischt, das dürfte auch für die Ohrstöpsel gelten!?
Seit ich Hörgeräte trage, muss ich plötzlich überhaupt kein Wattestäbchen benutzen, es bildet sich überhaupt kein Ohrschmalz mehr, was mir hiermit bestätigt, dass der Verfasser dieses Tipps Recht hat, offensichtlich zieht man das damit auch immer raus und diese Stöpsel fühlen sich nur leicht "fettig" an, was man mit einem Tuch abwischt, das dürfte auch für die Ohrstöpsel gelten!?
Nachsatz: war inzwischen beim Hörgeräteakkustiker, der meinte, man schiebt den Ohrschmalz mit den Hörgeräten evtl. auch rein, viele Kunden müssten sich immer wieder Pfropfen entfernen lassen, manche aber auch nicht, gilt wohl auch für Ohrstöpsel... :-(
Logisch. Die meisten Hörgeräte sind ja für den Gehörgang konzipiert und haben die gleiche Wirkung wie die Ohrstöpsel.
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