Und noch ein Spargel-Vorschlag. Da ich diese kleinen Garnelen-Dinger liebe, habe ich mir diese Garnelen in Knoblauch-Öl gekauft. Natürlich habe ich noch eine frische Knoblauchzehe fein in das Öl gerieben, das erhöht den Knoblauch-Geschmack, plus etwas Zitronenabrieb. Mit Sicherheit werde ich noch einiges mit Spargel ausprobieren. Meiner Fantasie lasse ich da freien Lauf.
Zutaten
- 5 Stange/n Weißer Spargel
- 150 g Knoblauch-Garnelen
- 100 g Griechischer Joghurt
- 50 g Sahne
- 1 kleine Frühlingszwiebel
- etwas Salz
- etwas Frischer Pfeffer
- 1 TL Butter
- 1 Prise(n) Zucker
- 1 Scheibe/n Zitrone
- etwas Zitronenabrieb
Für die Garnelen
- 1 Zehe/n Knoblauch
- 1 EL Olivenöl
Als Extra
- 1 TL Liebstöckel-Pesto
- 5 m.-große Erdbeeren
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Zubereitung
Spargelsalat mit Garnelen zubereiten
- Der Spargel wird wie immer sehr gut gewaschen und gut geschält.
- In einem weiten Topf mit, Bio-Zitronenscheibe, Salz und Zucker plus einen TL. Butter bissfest köcheln.
- Den Spargel-Sud bitte aufheben, kann für eine Spargelsuppe verwendet werden.
- Ist der Spargel gar, entweder warm halten, oder aber auskühlen lassen und als Vorspeise servieren. Beides findet immer guten Anklang.
Dressing zubereiten
- Den griechischen Joghurt mit der Sahne gut glatt rühren.
- Gewürze wie Salz und frisch gemahlenen weißen Pfeffer einarbeiten.
- Wenn möglich frische Kräuter verwenden, wenn nicht vorhanden, gefrorene Kräuter verwenden.
- Wer möchte, kann auch einen Teelöffel Pesto in den Joghurt einrühren.
- Es bringt wie immer den gewissen Kick: etwas Limetten- oder Zitronenabrieb und das eigene Lieblingsgewürz.
- Als Deko hatte ich wiedermal frische Erdbeeren genommen. Sie passen hervorragend dazu. Halbiert lege ich diese an den weißen Spargel mit Garnelen – ein Farbtupfer erfreut das Auge, das ja sprichwörtlich mit isst.
Ich möchte noch eines sagen: Meine Rezepte sollen nur Anregungen sein, denn jede Person hat ihren persönlichen Geschmack, das macht das Kochen ja gerade so herrlich aufregend. Also liebe Kochfreunde, die Ausgewogenheit macht den Unterschied.
