Bratwürste vor dem Braten kurz in kochende Milch legen, VORSICHT: Spritzgefahr! Dann herausnehmen und mit Küchenkrepp abtupfen, dann erst braten. Die Bratwürste nehmen den süßen Geschmack der Milch nicht an.
So platzen Bratwürste nicht mehr auf

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16 Kommentare
Bierle, ich glaube, du vertust dich da: Nicht in kochendem Wasser, sondern in kochender Milch legen...
Mir scheint das aber auch zu aufwendig. Da dreh ich sie lieber öfters um und schalte den Herd auf einer kleineren Stufe.
Mir scheint das aber auch zu aufwendig. Da dreh ich sie lieber öfters um und schalte den Herd auf einer kleineren Stufe.
Funktioniert bestimmt, dafür gibt zwei Punkte.
Allerdings finde ich das auch verschwenderich, wenn die Milch danach einfach in den Ausguss landet.
Ich picke mit ner Rouladennadel mehrere Löcher in die rohe Wurst. So platzt sie nicht und zusätzliches Fett kann austreten.
Allerdings finde ich das auch verschwenderich, wenn die Milch danach einfach in den Ausguss landet.
Ich picke mit ner Rouladennadel mehrere Löcher in die rohe Wurst. So platzt sie nicht und zusätzliches Fett kann austreten.
Und was mache ich dann mit der Wurstmilch???
Einfach die Würste nicht zu heiß braten,dann platzen sie nicht.
Einfach die Würste nicht zu heiß braten,dann platzen sie nicht.
Und was ist schlimm an aufgeplatzten Würstchen? Warum sollen denn Würstchen nicht aufplatzen?
Ich schneide die Würstchen vor dem Braten extra so ein, dass es ein schönes Muster gibt, wenn sie aufplatzen. Zum Beispiel: Wenn man die Würstchen an den Enden kreuzförmig einschneidet, dann gehen sie wie die Arme eines Tintenfisches auseinander. Das finden meine Kinder lustig. In die Würtchenoberfläche kann man auch noch kreative Muster ritzen.
Milch habe ich gar nicht im Hause, die verträgt bei uns niemand.
Ich schneide die Würstchen vor dem Braten extra so ein, dass es ein schönes Muster gibt, wenn sie aufplatzen. Zum Beispiel: Wenn man die Würstchen an den Enden kreuzförmig einschneidet, dann gehen sie wie die Arme eines Tintenfisches auseinander. Das finden meine Kinder lustig. In die Würtchenoberfläche kann man auch noch kreative Muster ritzen.
Milch habe ich gar nicht im Hause, die verträgt bei uns niemand.
naja und wo ist der spareffekt? Kostet mehr weil mehr Stromverbrauch (extra Milch aufsetzen) dann wird noch ein Lebensmittel verschwendet (oder mag jemand diese Bratwurstmilch trinken *schüttel* und Zeit spare ich auch nicht damit ein im Gegenteil....null punkte für diesen überflüssigen tipp...
nichts für ungut aber das waren meine Gedanken lg minette
nichts für ungut aber das waren meine Gedanken lg minette
Mafalda die Rede ist von rohen Bratwürsten ;-)))
Aber Rohe sollte man weder anschneiden noch anstechen,da brät der Saft raus,das was dann noch übrig ist ,ist trocken und nicht mehr lecker.
@Mafalda, genauso kenne ich das auch.
Als ich Kind war haben das meine Eltern so gemacht, als unser Sohn klein war haben wir das so gemacht und am beliebtesten waren die Tintenfischarme. Wir probierten immer neue Einschnitttechniken aus.
Das hat richtig Spaß gemacht.
Aber mit dem Kochen in Milch oder Wasser erschließt sich mir nicht so ganz. Das sehe ich nur als zusätzliche, unnötige Arbeit an.
Als ich Kind war haben das meine Eltern so gemacht, als unser Sohn klein war haben wir das so gemacht und am beliebtesten waren die Tintenfischarme. Wir probierten immer neue Einschnitttechniken aus.
Das hat richtig Spaß gemacht.
Aber mit dem Kochen in Milch oder Wasser erschließt sich mir nicht so ganz. Das sehe ich nur als zusätzliche, unnötige Arbeit an.
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