Suppe in praktischen Portionen einfrieren

Suppe in praktischen Portionen einfrieren

Z.B. Hühner-Nudelsuppe mit Gemüse frisch gekocht, ein Traum. Doch wenn man noch etwas davon übrig hat und sie einfrieren möchte, macht man das am besten in Muffinformen aus Silikon.

Diese füllt man voll und legt sie dann zum Einfrieren ins Gefrierfach. Nach ca. 2 Stunden zieh ich links und rechts Gefrierbeutel drüber, zum Schutz vor Gefrierbrand. (Oder man hat einen riesen Gefrierbeutel, das geht dann einfacher)

So kann man wenn man Lust auf Suppe hat, ganz einfach die Portion rausnehmen, die man wirklich braucht.

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8 Kommentare

Seit ich hier mal den Tipp gelesen habe, friere ich meine Reste, die ich nicht am nächsten oder übernächsten Tag verbrauchen möchte, gleich in die Gläser ein, in die ich die Reste sowieso gleich nach dem Kochen umfülle.
Das ist ganz praktisch und da kann auch nichts platzen.
Die Gläser stelle ich zum Auftauen in die Spüle.

Aber zu dem Tipp mit den Muffinförmchen: kann man die Förmchen nicht, wenn sie angefroren sind, auskippen und dann in die Gefrierbeutel geben?
Das würde diese Förmchen nicht so lange blockieren, denn sie sind ja eigentlich für was anderes gedacht.
Ein Muffinförmchen finde ich jetzt bisschen klein oder? Okay könnte mehrere nehmen, aber ich bevorzuge doch eher ne Schüssel, wo die ganze Portion reinpasst.
Ich fülle am liebsten in Gefrierbeutel, verschließe dicht und friere als "Platte" ein. So kann man Suppen, Saucen, Hackfleisch etc. ganz schnell auftauen.
ich finde die muffin förmchen auch zu klein.
ich friede alles in Gefäßen ein. sie können gut gestapelt werden und verrutschen nicht, wie Beutel es gerne machen .an der Vorderseite wird beschriftet, damit man weiss, was drin ist.
kein gefrierbrand und kein platz verschenkt.
ich habe allerdings einen Industrie gegfrierschrank da stören keine Klappen oder Türen und es kann in jedem Fach eingefroren werden.
Von mir einen Daumen hoch ^^ Bei uns zuhause wird aus Knochen eine richtig aronatische Brühe gekocht, die später mit Wasser aufgefüllt wird. Friert man die Brühe in den starken Zustand ein, hat man einen natürlichen Suppenwürfel, wenn es mal schnell gehen muss. Daumen hoch ^^
@Dora: ja danke tolle Idee, darauf bin ich noch nicht gekommen. Ich backe ja nicht oft Muffins und deswegen vermisse ich die Förmchen nicht unbedingt, aber natürlich wäre dein Vorschlag besser. Wenn sie gefroren sind, werde ich sie in die Tüte packen ;) Der Grund warum ich die Muffinformen nutze ist, weil ich immer nur kleine Mengen davon brauche, zb. meine Tochter hat Mittags nach der Schule Lust auf Suppe, dann werden schnell 2 - 3 rausgenommen. Wenn ich aber alles einfriere, dann wäre das wiederum zu viel
Wenn ich übriggebliebene Suppe einfrieren muß, nehme ich eine Suppentasse, messe darin jeweils eine Portion ab und gieße diese sodann in einen Gefrierbeutel. Gut verschlossen kommen diese Beutel in den Froster und sobald jemand Appetit auf eine Suppe hat, nehme ich einen oder eben auch mehrere Beutel aus dem TK-Schrank, taue auf und fertig sind genau soviele Portionen, wie ich sie gerade benötige!!
Ich schliesse mich hier Murmeltier an. Ich brauche meine Muffinformen ausserdem öfters zum backen. Finde Beutel daher praktischer.
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