Tennisbälle als Waschkugeln

Du kannst Tennisbälle als Waschkugeln verwenden! Gib einfach 3-4 mit in die Trommel.

3-4 Tennisbälle zur Wäsche in die Maschine legen. Spart die Hälfte vom Waschmittel, knetet die Wäsche wie von Hand durch - besseres Waschergebnis, saubere Wäsche - besser als vom Riesen gewaschen! Weiterer Vorteil - der Weichspüler erübrigt sich - Handtücher werden flauschig weich!

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26 Kommentare
Macht das nicht die Waschmaschine kaputt? ôO
9.2.08, 23:53 Uhr
Santos
Die Beflockung der Tennisbälle löst sich mit Sicherheit im Laufe der Zeit auf und dann hast du den ganzen Kram an deiner Wäsche kleben.
10.2.08, 09:47 Uhr
niliqb
Wieso sollte ein Tennisball die Maschine kaputtmachen? Da werden harte Jeansknöpfe etc der Trommel sicherlich mehr zusetzen, und das überlebt sie ja auch meistens. Ich finde die Idee klasse, ich wusste nicht, dass Tennisbälle beim Waschen nicht abfärben.
10.2.08, 10:01 Uhr
wolfamon
Sehr guter Tipp ! Funktioniert so wie beschrieben allerbestens. Spart Geld und schont die Umwelt !
11.2.08, 00:28 Uhr
Ich glaube nicht, dass die Maschine davon kaputt geht, schließlich kann man ja auch "echte" Wäschekugeln kaufen. Ich hätte nur Angst, dass meine Wäsche hinterher gelb ist?!
11.2.08, 12:28 Uhr
Loki
Fusseln die Bälle nicht? :o
11.2.08, 12:31 Uhr
Das nicht - ich befürchte eher, dass die Dinger fusseln und färben...
11.2.08, 19:06 Uhr
Sanni
Was für Tennisbälle sind gemeint? Die "richtigen" harten oder so weiche vom Soft-Tennis?
11.2.08, 20:04 Uhr
Benni
Nicht schlecht, die Idee...
Werde ich mal ausprobieren
12.2.08, 14:44 Uhr
Könnte man da nicht theoretisch auch solche Massagebälle nehmen? Also die mit so Noppen dran.Die fusseln dann auch nicht, vorausgesetzt, die überleben sone Wäsche auf dauer :s
12.2.08, 17:22 Uhr
Peter
liebe Beurteiler:
1.die Bälle sollten für den ersten Einsatz schon mal "vorgewaschen" werden,um ein verfärben auszuschließen!
2. Die Maschine wird sich nicht verabschieden!
3. Nach dem Waschen Bälle trocknen,
dann überprüfen, ob sie noch ok sind
4. es sollten "harte" Bälle sein, keine schwabbligen, sonst könnte man auch ´nen Waschlappen reinstecken!
EINFACH AUSPROBIEREN! Übrigens gibts Tennisbälle (gebraucht) sehr günstig bei - 1-2-3-meins !
14.2.08, 21:11 Uhr
Gantint
Gute Idee - könnte klappen, denn beim Daunen -Kissen trocknen im Trockner prima Ergebnis und Trockner hat auch überlebt
15.2.08, 18:24 Uhr
paula
die großen turniertischtennisbälle gegen auch super und die färben nicht ab. aber nicht mit 95 Grad waschen weil dann blähen sie auf.
1.9.10, 21:46 Uhr
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noerxe
Dabei seit 21.9.11
hallo Peter, müssen das neue Bälle sein und darf man sie öfter benutzen?
12.11.11, 20:22 Uhr
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Champfer
Dabei seit 8.3.18
das mache ich seit 6 Jahren und klappt wunderbar! Weder Tennisbälle noch Maschine leiden!
6.5.21, 07:26 Uhr
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Chatrina
Dabei seit 18.11.18
Super Idee. Weichspüler habe ich aus ökologischen Gründen nie benutzt. Wird sofort ausprobiert.
6.5.21, 08:06 Uhr
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!SchneeFlöckchen123?
Dabei seit 15.3.21
Ich probiere das auch aus!
6.5.21, 08:10 Uhr
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whirlwind
Dabei seit 19.6.16
Sooo umweltfreundlich ist da gar nicht! Die Tennisbälle verlieren während des Waschganges feinste Haare, die ins Abwasser gelangen. Mit denen haben dann die Kläranlagen ihr "Vergnügen", weil sie, wie jedes Mikroplastik, sehr aufwändig und unter großem Kostenaufwand herausgefiltert werden müssen, wenn das überhaupt möglich ist. Das Zeug gelangt dann in die Flüsse und Meere und über Kleinstlebewesen in Fische und in die menschliche Nahrung.
Wenn das sogar für Fleece-Kleidung gilt, die ja waschbar ist, dann erst recht für Tennisbälle, für die Waschen in einer Maschine gar nicht vorgesehen ist.
6.5.21, 09:43 Uhr
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Kurti1
Dabei seit 13.3.16
Ich nehme "ausgespielte" Tennisbälle - da ist die Beflockung längst auf dem Tennisplatz geblieben 😎
6.5.21, 09:55 Uhr
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Chatrina
Dabei seit 18.11.18
@whirlwind: Gute Überlegung, danke für den Hinweis.
6.5.21, 10:02 Uhr
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xagrb
Dabei seit 15.10.18
Werde ich sofort ausprobieren.
Ich denke mal, dass ein paar Fuseln nicht so gravierend sind wie Weichspüler und zuviel Waschmittel.
Versuche auch gebrauchte Tennisbälle, werde die einmal kurz vorwaschen.

Danke für den Tip
6.5.21, 10:44 Uhr
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chrima2
Dabei seit 28.5.11
Sehr guter Tipp - aber schon sehr lange bekannt 😉.
Wobei die Tennisbälle UNBEDINGT notwendig sind echte Daunenjacken-/Mäntel-/Decken etc. Bei diesen Daunenartikeln ist es außer den Tennisbällen aber auch wichtig, dass KEIN Weichspüler verwendet wird.
Der Grund: Die Bälle lockern die echten Daunen schön auf. Weichspüler würde alles wieder zusammenkleben !
Ich habe für den Winter 2 Daunenjacken und 1 Mantel. Morgens nach o.g.Art waschen, breit über Wäschetrockengerät (zum aufstellen) legen. Abends ist alles sauber und trocken 😉👍
6.5.21, 11:44 Uhr
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chrima2
Dabei seit 28.5.11
@whirlwind: Zu Deinem Kommentar: die Tennisbälle kann man auch in ein Waschnetz geben, Kordel zu und Fertig. Die Fussel (hatte ich bei neuen nie) kommen nicht in die Maschine, aber Daune bleibt flauschig und wärmt weiterhin - was der Sinn von Daunenkleidung ist.
6.5.21, 11:46 Uhr
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chrima2
Dabei seit 28.5.11
@noerxe: ich benutze sie schon jahrelang. Sind nur dafür gedacht, dass die Daunen nicht aneinander kleben durch das Wasser !
6.5.21, 11:48 Uhr
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Fresie
Dabei seit 27.10.14
Man muss ja auch keine gelben Tennisbälle nehmen, sondern die normalen weißen.
6.5.21, 12:23 Uhr
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whirlwind
Dabei seit 19.6.16
@xagrb: Es geht nicht um ein paar Fusseln (die sollte eine gut gepflegte Waschmaschine im Fusselsieb auffangen), sondern um Mikroplastik. Auf die Entfernung/den Abbau von Waschmittelbestandteilen und Weichspülerresten im Abwasser sind die meisten Kläranlagen inzwischen mit einer besonderen, biologisch-chemischen Klärstufe eingestellt. Mikroplastik ist wesentlich schwerer zu entfernen, besondere Klärstufen dafür gibt es noch nicht so häufig, weil sie sehr teuer sind, was sich in den Abwasserkosten niederschlägt.
Schlimmer als höhere Abwasserkosten sind aber Nebenwirkungen von Mikroplastik: einmal in die Nahrungskette gelangt und vom Menschen aufgenommen, steht es im Verdacht, hormonelle Störungen im Organismus bis hin zu Krebs auszulosen, besonders bei Kindern. Wer ist schon geschützt vor der Aufnahme dieser Substanzen, selbst, wenn er nichts aus Fluß oder Meer isst? Fischmehl wird heute zur Mästung von Landtieren eingesetzt, Algenmehl zur Düngung von Pflanzen.

@chrima2: ein Waschnetz ist nicht in der Lage, Mikroplastik zurückzuhalten, das sind, wie der Name schon sagt, M i k r o -skopisch kleine Plastikteilchen, die sieht man mit bloßem Auge gar nicht.
Wenn die Daunen nicht durch das Wasser zusammenkleben sollen, dann ist es sinnvoller, die Tennisbälle mit in den Trockner, statt in die Waschmaschine zu geben.
6.5.21, 12:32 Uhr
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