3-4 Tennisbälle zur Wäsche in die Maschine legen. Spart die Hälfte vom Waschmittel, knetet die Wäsche wie von Hand durch - besseres Waschergebnis, saubere Wäsche - besser als vom Riesen gewaschen! Weiterer Vorteil - der Weichspüler erübrigt sich - Handtücher werden flauschig weich!
Tennisbälle als Waschkugeln

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26 Kommentare
Wieso sollte ein Tennisball die Maschine kaputtmachen? Da werden harte Jeansknöpfe etc der Trommel sicherlich mehr zusetzen, und das überlebt sie ja auch meistens. Ich finde die Idee klasse, ich wusste nicht, dass Tennisbälle beim Waschen nicht abfärben.
liebe Beurteiler:
1.die Bälle sollten für den ersten Einsatz schon mal "vorgewaschen" werden,um ein verfärben auszuschließen!
2. Die Maschine wird sich nicht verabschieden!
3. Nach dem Waschen Bälle trocknen,
dann überprüfen, ob sie noch ok sind
4. es sollten "harte" Bälle sein, keine schwabbligen, sonst könnte man auch ´nen Waschlappen reinstecken!
EINFACH AUSPROBIEREN! Übrigens gibts Tennisbälle (gebraucht) sehr günstig bei - 1-2-3-meins !
1.die Bälle sollten für den ersten Einsatz schon mal "vorgewaschen" werden,um ein verfärben auszuschließen!
2. Die Maschine wird sich nicht verabschieden!
3. Nach dem Waschen Bälle trocknen,
dann überprüfen, ob sie noch ok sind
4. es sollten "harte" Bälle sein, keine schwabbligen, sonst könnte man auch ´nen Waschlappen reinstecken!
EINFACH AUSPROBIEREN! Übrigens gibts Tennisbälle (gebraucht) sehr günstig bei - 1-2-3-meins !
Gute Idee - könnte klappen, denn beim Daunen -Kissen trocknen im Trockner prima Ergebnis und Trockner hat auch überlebt
die großen turniertischtennisbälle gegen auch super und die färben nicht ab. aber nicht mit 95 Grad waschen weil dann blähen sie auf.
das mache ich seit 6 Jahren und klappt wunderbar! Weder Tennisbälle noch Maschine leiden!
Super Idee. Weichspüler habe ich aus ökologischen Gründen nie benutzt. Wird sofort ausprobiert.
Sooo umweltfreundlich ist da gar nicht! Die Tennisbälle verlieren während des Waschganges feinste Haare, die ins Abwasser gelangen. Mit denen haben dann die Kläranlagen ihr "Vergnügen", weil sie, wie jedes Mikroplastik, sehr aufwändig und unter großem Kostenaufwand herausgefiltert werden müssen, wenn das überhaupt möglich ist. Das Zeug gelangt dann in die Flüsse und Meere und über Kleinstlebewesen in Fische und in die menschliche Nahrung.
Wenn das sogar für Fleece-Kleidung gilt, die ja waschbar ist, dann erst recht für Tennisbälle, für die Waschen in einer Maschine gar nicht vorgesehen ist.
Wenn das sogar für Fleece-Kleidung gilt, die ja waschbar ist, dann erst recht für Tennisbälle, für die Waschen in einer Maschine gar nicht vorgesehen ist.
Ich nehme "ausgespielte" Tennisbälle - da ist die Beflockung längst auf dem Tennisplatz geblieben 😎
Werde ich sofort ausprobieren.
Ich denke mal, dass ein paar Fuseln nicht so gravierend sind wie Weichspüler und zuviel Waschmittel.
Versuche auch gebrauchte Tennisbälle, werde die einmal kurz vorwaschen.
Danke für den Tip
Ich denke mal, dass ein paar Fuseln nicht so gravierend sind wie Weichspüler und zuviel Waschmittel.
Versuche auch gebrauchte Tennisbälle, werde die einmal kurz vorwaschen.
Danke für den Tip
Sehr guter Tipp - aber schon sehr lange bekannt 😉.
Wobei die Tennisbälle UNBEDINGT notwendig sind echte Daunenjacken-/Mäntel-/Decken etc. Bei diesen Daunenartikeln ist es außer den Tennisbällen aber auch wichtig, dass KEIN Weichspüler verwendet wird.
Der Grund: Die Bälle lockern die echten Daunen schön auf. Weichspüler würde alles wieder zusammenkleben !
Ich habe für den Winter 2 Daunenjacken und 1 Mantel. Morgens nach o.g.Art waschen, breit über Wäschetrockengerät (zum aufstellen) legen. Abends ist alles sauber und trocken 😉👍
Wobei die Tennisbälle UNBEDINGT notwendig sind echte Daunenjacken-/Mäntel-/Decken etc. Bei diesen Daunenartikeln ist es außer den Tennisbällen aber auch wichtig, dass KEIN Weichspüler verwendet wird.
Der Grund: Die Bälle lockern die echten Daunen schön auf. Weichspüler würde alles wieder zusammenkleben !
Ich habe für den Winter 2 Daunenjacken und 1 Mantel. Morgens nach o.g.Art waschen, breit über Wäschetrockengerät (zum aufstellen) legen. Abends ist alles sauber und trocken 😉👍
@whirlwind: Zu Deinem Kommentar: die Tennisbälle kann man auch in ein Waschnetz geben, Kordel zu und Fertig. Die Fussel (hatte ich bei neuen nie) kommen nicht in die Maschine, aber Daune bleibt flauschig und wärmt weiterhin - was der Sinn von Daunenkleidung ist.
@noerxe: ich benutze sie schon jahrelang. Sind nur dafür gedacht, dass die Daunen nicht aneinander kleben durch das Wasser !
@xagrb: Es geht nicht um ein paar Fusseln (die sollte eine gut gepflegte Waschmaschine im Fusselsieb auffangen), sondern um Mikroplastik. Auf die Entfernung/den Abbau von Waschmittelbestandteilen und Weichspülerresten im Abwasser sind die meisten Kläranlagen inzwischen mit einer besonderen, biologisch-chemischen Klärstufe eingestellt. Mikroplastik ist wesentlich schwerer zu entfernen, besondere Klärstufen dafür gibt es noch nicht so häufig, weil sie sehr teuer sind, was sich in den Abwasserkosten niederschlägt.
Schlimmer als höhere Abwasserkosten sind aber Nebenwirkungen von Mikroplastik: einmal in die Nahrungskette gelangt und vom Menschen aufgenommen, steht es im Verdacht, hormonelle Störungen im Organismus bis hin zu Krebs auszulosen, besonders bei Kindern. Wer ist schon geschützt vor der Aufnahme dieser Substanzen, selbst, wenn er nichts aus Fluß oder Meer isst? Fischmehl wird heute zur Mästung von Landtieren eingesetzt, Algenmehl zur Düngung von Pflanzen.
@chrima2: ein Waschnetz ist nicht in der Lage, Mikroplastik zurückzuhalten, das sind, wie der Name schon sagt, M i k r o -skopisch kleine Plastikteilchen, die sieht man mit bloßem Auge gar nicht.
Wenn die Daunen nicht durch das Wasser zusammenkleben sollen, dann ist es sinnvoller, die Tennisbälle mit in den Trockner, statt in die Waschmaschine zu geben.
Schlimmer als höhere Abwasserkosten sind aber Nebenwirkungen von Mikroplastik: einmal in die Nahrungskette gelangt und vom Menschen aufgenommen, steht es im Verdacht, hormonelle Störungen im Organismus bis hin zu Krebs auszulosen, besonders bei Kindern. Wer ist schon geschützt vor der Aufnahme dieser Substanzen, selbst, wenn er nichts aus Fluß oder Meer isst? Fischmehl wird heute zur Mästung von Landtieren eingesetzt, Algenmehl zur Düngung von Pflanzen.
@chrima2: ein Waschnetz ist nicht in der Lage, Mikroplastik zurückzuhalten, das sind, wie der Name schon sagt, M i k r o -skopisch kleine Plastikteilchen, die sieht man mit bloßem Auge gar nicht.
Wenn die Daunen nicht durch das Wasser zusammenkleben sollen, dann ist es sinnvoller, die Tennisbälle mit in den Trockner, statt in die Waschmaschine zu geben.
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