Torten Dummys für Etagentorten

Torten Dummys für Etagentorten
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Für einen Geburtstag sollte ich eine Torte herstellen. Ich finde zwei Etagen-Torten sehr schön, aber wer soll das alles essen? Da kam mir die Idee die obere Etage als Attrappe zu machen.

Ich bestellte mir einen Torten Dummy aus Styropor, besprühte ihn leicht mit Wasser und kleidete ihn mit Fondant ein. Genau so gut geht es auch mit einer festen Geschenkbox.

Video-Empfehlung:

Der Vorteil besteht darin, dass man sich die obere Etage als Deko mit nach Hause nehmen kann oder mehrfach für andere Torten verwenden kann.

Übrigens kann man aus den Tortendummys auch eine schöne Kinder Schokoladentorte herstellen. Dafür einfach zwei oder drei Dummys mit Kinderschokoladenriegeln mit Doppelklebeband befestigen und die Torte in eine Folie verpacken.

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20 Kommentare

Hoffentlich wissen dann alle Bescheid, ich krieg schon Zustände, wenn ich mir das Geräusch vorstelle, wie jemand mit dem Tortenmesser das Styropor zersägt.😱

Aber es fehlt eh noch der Tipp, wie man mit Fondant umgeht, damit es so aussieht wie im Bild ...
Mir gefällt der Gedanke nicht, auf eine Torte, die noch gegessen werden soll, einen Gegenstand aus Styropor oder Karton zu stellen. Das finde ich nicht appetitlich!
Eher geeignet finde ich die Idee mit dem Kinde-Schokoladenkuchen, der ist wenigstens auch zum Essen gedacht und deshalb auch hygienisch.
Ich verschenke auch sehr oft Torten, aber die sind immer "einstöckig", da brauche ich mir keine Gedanken um passende Aufbauten zu machen. Und sie kommen trotzdem immer gut an!
@maeusel Man kann das Styropor oder den Karton doch "einwickeln".Entweder komplett mit Fondant oder mit Frischhaltefolie.Da fehlt es wohl an Fantasie.Ich finde den Tipp super!
Die obere Styroporattrappe des Kuchens soll ja nur Deko sein, warum also mit etwas Eßbarem wie Fondant umwickeln? Nimmt man dann das (recht fragwürdige), Oberteil als "Andenken" mit nach Hause, muß man die Fondanthülle ohnehin abpulen. Essen würde ich den Fondant nicht mehr wollen :-((

Ich meine, eine hübsche, mit viel Phantasie und Liebe dekorierte, einstöckige Torte macht sich um Längen besser auf dem Festtagstisch als eine halbe essbare Torte mit einer zusätzlichen und ungenießbaren Deko-Attrappe, von der nach Abräumen auch noch die eigentlich essbare Hülle weggeworfen wird. Denn wer will schon etwas essen, was den ganzen Tag auf einem Erdöl-Abfallprodukt gelegen hat? Ich nicht!
Das sieht ja schon toll aus. Mal eine Frage: kann man die ganze Dekoration, die man da sieht, also Perlchen, Blüten und Glitzer, auch essen? Bei einer Hochzeitstorte neulich war einiges nicht essbar, das hat mich gestört.
eigentlich sollte alles an einer Torte essbar sein,
die 2. Etage als Fake finde ich nicht schön, dann lieber eine außergewöhnliche mit nur 1 Etage
Kaaannnnnn man machen....muss man aber 😁 nicht
Lieber eine tolle einstöckige Torte, als diese "Hutschachtel" obendrauf. :p
Ich überlege mir gerade wie das wohl ist, wenn sich jemand von oben ein Stückchen abschneiden will und man sagen muss, dass es nur "Fake" ist. 😳

Also nicht böse gemeint, aber bevor ich eine 2 Stöckige Torte mache, die im Endeffekt gar keine 2 STöckige ist, da würde ich lieber eine ganz normale backen und sie danach mit Fondant schön überziehen und verzieren.. wenn ich ja schon vorab weiß, dass nicht alles gegessen wird, warum dann eine 2 Stöckige?
Ich glaube, wenn es einen Teil gibt, der keine echte Torte ist, muss man den vor dem Anschneiden entfernen. Sonst kanns tatsächlich etwas blöd werden.
wenn es eine zweistöckige Torte sein soll, kann man die beiden "Etagen" doch entsprechend klein backen ... ich verstehe den Sinn nicht so ganz, auch wenn ich sagen muss, dass es ausgesprochen fantastisch aussieht
Es gibt die Redewendung "Mehr sein als scheinen". Das bedeutet, daß hinter einem nicht ganz so großartigen Aussehen etwas Großartiges stecken kann.
Auf diese Torte trifft das Gegenteil zu: "Mehr scheinen als sein."

Welcher "Tatbestand" ist wohl der bessere, weil ehrlichere?

Ich sehe auch nicht ein, warum eine einstöckige Torte sich als zweistöckige ausgeben soll. Ist eine einstöckige weniger gut?

Allerdings sieht diese "Faketorte" wirklich wunderhübsch aus. Aber ... siehe oben!
Oben auf eine echte Torte würde ich keinen Pappkarton stellen, beim Anschneiden muss man das obere Teil doch herunternehmen und irgendwie ergibt das keinen Sinn. Entweder alles echt oder eine wunderschöne einstöckige Torte. Man kann so viel mit essbarer Deko machen, künstliche Dinge mag ich persönlich überhaupt nicht auf einer Festtafel, außer dem Blumenschmuck. Aber wenn das dein persönlicher Geschmack ist und deinen Gästen auch gefällt, dann ist es okay.
@HörAufDeinHerz: du kannst auch die Torte AUF eine Hutschachtel setzen, dann ist der obere Teil essbar und bis du dich bis zur Atttappe vorgearbeitet hast, sind alle satt und du kannst die Hutschachtel wieder mit nach Hause nehmen. 😋
Das wäre wohl eine Möglichkeit. Oder ich setze die untere Torte in eine Hutschachtel, sag, dass nur ein Backstein drin ist und esse sie ganz alleine :D
Nee, lieber nicht. Das ist dann doch mein Kalorienbedarf für einen ganzen Monat und ich hab doch schon seit Januar erfolgreich Fastenzeit.
Hm , wer keine kleine Formen für eine Torte hat , findet doch bestimmt bei den Kinderbackformen die richtige Größe.
Die Torte sieht zwar toll aus, aber mir erschliesst sich auch nicht wirklich der Sinn, eine zweistöckige Torte zu machen, wenn zwei Stöcke zu viel sind.

Dann doch lieber "nur" eine schöne, so toll verzierte Torte backen.
Ich würde auch eine einstöckige schöne essbare Torte vorziehen.
och nee, wenn schon torte, dann richtig. und so richtig zum anbeissen, bzw. anschneiden , sieht sie fuer mich auch nicht aus .mich erinnert es an eine hutschachtel.
hier https://www.frag-mutti.de/dreistoeckige-nusstorte-fuer-anfaenger-a51629/ findet ihr eine komplett essbare Torte mit sogar drei Etagen und einem Guss, der wesentlich weniger Zuckeranteil hat als diese Fondantmasse (wir wollen doch nicht unnötig die Umsätze der Zuckerindustrie anheizen) 😜
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