Ich führe ein Traumtagebuch und kann das wirklich weiter empfehlen. Jeder Mensch träumt jede Nacht, nur kann er sich nicht immer an seine Träume erinnern.
Das Führen eines Traumtagebuches ist die einzige Möglichkeit, um die kleinen "Schätze" der Traumentwicklung über lange Zeit zu erhalten.
Um ein Traumtagebuch zu führen, sollte man seine Träume möglichst regelmäßig notieren. An die meisten Träume erinnert man sich nämlich morgens nach dem Aufwachen. Deshalb ist dies die beste Zeit für das Aufschreiben. Dann ist die Traumerinnerung noch frisch, bevor sie dann im Laufe des Tages möglicherweise verblasst.
Man beginnt damit, sich ein schönes Schreibbuch dafür anzuschaffen. Es wird immer nur eine Seite beschrieben. Die andere lässt man frei für Notizen zur Bearbeitung seiner Träume, nach welcher Methode, das bleibt jedem selbst überlassen.
Man glaubt gar nicht, wie interessant es ist, seine aufgeschriebenen Träume immer mal wieder zu lesen. Man träumt ja mal lustige Dinge, hat traurige Erlebnisse, wird mal verfolgt, fällt irgendwo hinunter ...