Dauer
Wir waren an der Ostee und ich konnte mal wieder Lochsteine und Treibholz suchen. Aus diesen Urlaubsfundstücken, entstand ein kleines Kunstwerk.
Für die Verarbeitung brauchte ich:
- Fundstücke (Treibholz, Lochsteine, Muscheln, Schnecken)
- einen Akkuschrauber mit einem kleinen Bohrer
- eine Schere
- Zwirn
So habe ich es gemacht:
- Ich durchbohrte den längsten Ast im "Drei-Finger-Abstand" mehrmals in einer Richtung.
- Durch das erste und das letzte Loch fädelte ich ein längeres Stück Zwirn, sodass dieser längere Faden zum Aufhängen genutzt werden kann.
- Von unten befestige ich einen Lochstein an den jeweiligen Enden und knote diese dann fest. Dann nahm ich wieder ein langes Stück vom Zwirn und zog diesen durch zwei Löcher, sodass die Enden jeweils unten heraushängen.
- Auf die offenen Enden fädelte ich (vorher durchbohrte) Muscheln oder Schneckenhäuser und Lochsteine, die ich jeweils festknotete. Wenn ich nur ein Loch benutzen wollte, knotete ich den Zwirn direkt am "Oberast".
- Dieses Gebilde, was bei mir herauskam, hat kein Gleichgewicht bzw. es ist nicht ausbalanciert. Aber da es an der Wand hängt, zuppele ich es zwischendurch mal gerade. Es gibt bestimmt auch gute Bastler hier, die das auch hinbekommen, sodass es als Mobile frei hängen kann.
- Die großen Lochsteine habe ich als Ketten im Garten hängen, auf den Zwirn gezogen und daran festgeknotet. Das sind "Hühnergötter".
Kreativling