Ich bin nicht begeistert davon, dass Waschmaschinen heutzutage mit so wenig Wasser spülen. Ich finde es auch nicht schön, wenn meine Wäsche nach Waschpulver riecht, weil das für mich ein Indiz ist, dass sie schlecht gespült wurde.
Ich verlängere den Spülgang auf folgende Weise: Ich gebe nur ins Fach für die Vorwäsche Waschpulver. Das Fach für die Hauptwäsche bleibt leer. Der Hauptwaschgang wird so zu einem zusätzlichen Spülgang. Wenn man sieht wie schaumig das trotz sparsamen Waschmittelgebrauches noch ist, bestärkt mich das. Dann noch Essig ins Weichspülerfach und meine Wäsche riecht einfach nur frisch und sauber.
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Geeeenauso mache ich das auch, seit meine uralte Miele nicht mehr repariert werden konnte und ich so ein neues Energiesparteil habe.
Und ja, ich weiß, dass ich damit mehr Wasser und Strom verbrauche, aber das ist mir lieber als Hautirritationen, weil in der Wäsche noch Waschpulver klebt. Und dass, obwohl ich nur die Hälfte der angepriesenen Menge Waschpulver benutze.
Mache ich aber nur, wenn die Wa-Ma voll ausgelastet ist.
Bei mir hat die Wäsche noch nie nach Waschpulver gerochen.
Ich mach das zusätzliche Spülbad nur zur Vorbeugung--- wenn die Wa-Ma mir zu voll erscheint.
Verstehe ich nicht.
Was nützt mir gut riechende Wäsche, wenn meine Enkel ihre Wäsche nicht mehr waschen können, weil ich mit dem Wasser rumgeaast habe?
auch nicht, als meine Kinder noch klein waren und den halben Sandkasten mit hoch gebracht haben
und auch nicht bei den Arbeitssachen von meinem jetzt erwachsenen Sohn.
Ich benötige auch keinen zusätzlichen Spülgang - die Wäsche riecht frisch und nicht nach Waschpulver. Was hast Du denn für eine Maschine?
(mich leise wundernd)
Ich denke vor allen Dingen an unsere immer knapper werdenden Ressourcen!!
Keines Herren Knecht
Ich hab selbst eine sehr empfindliche Haut mit vielen, vielen Kontaktallergien (Unter anderem so lustigen Sachen wie Limoene, Bleichmittel , Parfum und- wie sollts anders sein- Nickel.) Trotzdem reagiert meine Haut nicht auf frischgewaschene Wäsche...
......
Und selbst ich schaff meine 2 Tonnen Wäsche OHNE VORWASCHPROGRAMM !!!!!
Wenn die Wäsche nach Waschpulver riecht (für mich duftet sie!), ist das kein Indiz dafür, dass sie nicht richtige gespült wurde. Aber du könntest statt Waschpulver auch Waschnüsse verwenden, wenn dich der Waschmittel-Geruch stört.
ein wenig muss ich jetzt schon schmunzeln, denn in einem anderen bericht regst du dich über den entstanden müll aus plastikbechern bei kaisers auf, aber hier drückst du wg des waschmittelgeruchs deine waschmaschine auf vorwaschen !!!???? Es geht dir ja nicht um das mangelnde Waschergebnis wenn ich das richtig gelesen habe..
also so ganz umweltschützend und wassersparend ist das ja nun nicht und passt - nicht böse gemeint - nicht zusammen.
Ich habe bei meiner relativ neuen Markenwaschmaschine und einem Haushalt mit Kindern, Tieren und Garten und einem sportlich sehr aktiven Mann noch NIE, wirklich noch NIE das vorspülprogramm einschalten müssen, egal wie schmutzig die Wäsche von Gartenarbeit oder sonstigem war. und meine waschmaschine ist ebenfalls eine sehr sparsame.
Und das meine Wäsche nach Waschmittel duftet ist doch kein Indiz schlechten spülens, sondern ein gewollt seitens der Hersteller.
Und zum Thema Essig in die Wama:
damit wäre ich sehr vorsichtig, ein guter Bekannter unserer Familie ist Haushaltsgerätetechniker, der sagt was er schon an zerfressenen und porösen Innenleben in Wamas dank der Zugabe von Essig gesehen hat, ist unfassbar. Ich dachte früher auch, so hat es mir sogar die Mama gesagt, ein Schuss Essig schadet nicht, aber dem ist leider nicht so. Schau mal hier bei FM nach, gibt bestimmt auch ein Tip oder Forumseintrag zu diesem Thema.
nie und habe Vorwäsche auch noch nicht benutzt.Mir reicht der hauptwaschgang, entweder 30° oder Weisses 70°.
Essig benutze ich nie , der ist ja nur um die Farben kräftig zu halten.
Wir haben gutes Wasser , brauchen nur 1x im Jahr Entkalker
Als ich meinem Kleinen noch mit Waschlappen den Po gesäubert habe, hab ich immer erst unterm Wasserhahn das "Rest-Waschmittel" aus dem (frisch gewaschenen) Lappen gespült, bevor ich ihn benutzt habe.
Und die Kommentare gehen immer am Thema vorbei.
Ich binn ein durchaus umweltbewußt denkender Mensch, aber meine Erfahrung mit schlecht gespülter Wäsche ist lang und relativ erfolglos.
Bei meiner alten WaMa hatte ich bereits diese Problem, was ohne zusätzliche Wasch- und Spülgänge nicht in den Griff zu bekommen war - und das mit weniger als der angegebenen Waschmittelmenge. Meine Handtücher wurden immer härter. Auch der immense Waschmittelwechsel brachte nicht die Lösung
Nachdem diese WaMa nun das Zeitliche gesegnet hatte, war ich ziemlich hoffnungsfroh, das dieses Problem nun erledigt wäre.
Denkste - nach 3 - 4 Wäschen hatte ich das Problem wieder an der Backe.
Und dann noch dieser Wassersparmodus der neuen Maschinen!!!!
Also wasche ich nur noch mit manueller Wasserzufuhr und zusätzlichen Spülgängen, damit habe ich das Problem leidlich im Griff.
Bin schon gespannt auf die Kommentare.
Wäre froh, wenn mal einer dabei wäre, der das Problem wirklich lösen könnte.
benutze einfach das von unserer Osmosefilteranlage gereinigte Wasser. Da
brauche ich wirklich ca. 30 % weniger Waschmittel bei gleichem Reinigungsgrad
und die Waschmittelreste und damit auch die Geruchsstoffe werden viel besser
herausgespült, da das Wasser viel besser andere Stoffe lösen kann. Unser
Leitungswasser enthält nämlich schon sehr viele Stoffe (nicht nur Kalk-schau
mal in deinen Wasserkocher) und kann deshalb nicht mehr sehr viel aufnehmen.
Übrigens: Reines Wasser rieht und schmeckt nach nichts. Wenn also die Wäsche
"frisch" riecht, dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass
die chemischen Geruchsstoffe nicht von dem Wasser herausgespült wurden. Das ist
wesentlich für alle Allergiker und die die es nicht werden wollen! Zum Trinken
ist das Wasser übrigens auch deutlich gesünder, als Wasser mit allen möglichen
Inhaltsstoffen! Reines Regenwasser hat übrigens auch 98% weniger Inhaltsstoffe
als Grund- oder Mineralwasser und alle Pflanzen und Lebewesen gedeihen damit
besser. Falls es jemanden interessiert schaut mal z.B. Osmosefilteranlagen der
Fa. BWI BestWater GmbH. Haben wir seit 4 Jahren bei uns zu Hause im Einsatz.
Hervorragende Wasserfilter in Deutschland hergestellt mit entsprechender
Qualität. Macht was draus aus dieser Information.
PC-Freak
Ich trinke schon länger Leitungswasser, dass ich aufsprudel.
Schau Dir mal den Testbericht bei Ökotest an.
#26 khhochbaum setzt in seinem Kommentar Leitungswasser ja auch mit Mineralwasser fast gleich, womit er durchaus recht hat. Je nach Wasserhärte.
Seine Aussage hingegen, 'reines' (stark demineralisiertes?) Wasser sei gesünder, stimmt nicht.
Dieses Wasser kann dem Körper, in großen Mengen getrunken, sogar wichtige Mineralien entziehen.
Der Kommentar ist in meinen Augen eh nur Werbung für diese Osmosefilteranlage...
PC-Freak
Du hast Recht, dass die Osmose auch die Mineralstoffe dem Wasser entzieht.
Von einigen Herstellern werden daher inzwischen spezielle Kartuschen angeboten, die die Mineralien wieder zusetzen.
Ich bin aber der Meinung, dass es eine Entkalkungsanlage dann auch tun würde.
Das Leitungswasser bei mir ist auch sehr hart und ich trinke es mal mit und mal ohne Sprudel, je nach Lust und Laune.
Ich denke dass sie es trinken, weil die permanente Reklame und die ansprechende Verpackung ihnen suggeriert, dass so ein Wasser besonders toll ist.
Mineralwasserhersteller stellen kein Mineralwasser sondern Verpackungsmüll und Werbung her.
Für Mineralwasser gibt es in Deutschland 16 Grenzwerte, die einzuhalten sind.
Für Leitungswasser gelten immer hin 46 konkrete Grenzwerte.
Das reicht, damit die Werbung die Aussage treffen kann, das Trinkwasser das in Deutschland "bestkontrollierteste" Lebensmittel ist.
Es wird dabei nur eine kleine Sache nicht erwähnt: Nämlich die Tatsache, dass es in Deutschland ca. 2.300 verschiedene Arzneimizttelwirkstoffe, 60.000 zugelassene Biozidprodukte und noch ein paar (ca. 147.500) chemische Stoffe gibt, auf die nicht getestet werden muss.
Meinst Du eine Ionenaustauschanlage (tauscht vereinfacht dargestellt Kalk gegen Natrium-Ionen) oder einen Kalkfilter als Tischkannenfilter (filtert nur den Groben Kalk und fügt gar nicht selten Bakterien und andere Stoffe dazu) oder Kohlefilter (fügt andere Stoffe hinzu)?
Das Thema ist sehr komplex.
Wird Wasser, dass viele unerwünschte Stoffe enthält eigentlich besser/gesünder, wenn man z.B. künstliches Vitamin C hinzufügt oder Kohlensäure oder Mineralien/Salze?
Welches Wasser trinken eigentlich die meisten Säugetiere und haben auch wir Menschen bis vor ca. 100 Jahren getrunken?
Du hast recht. Es fehlt aber die Aussage, dass größere Mengen Mineralwasser ebenfalls tödlich sind.
Wer übrigens große Mengen an Mineralien zu sich nehmen möchte, der braucht nur Nordseewasser mit hohem Salz (Mineralien) zu trinken. Auch das entzieht dem Körper Wasser!
Auch zerriebene, grobe Steine enthalten viele Mineralien. Wie viele Mineralien und in welcher Form und Auflösung brauchen wir Menschen eigentlich? Mineralien sind gesund - das ist mir zu pauschal!
Mein bestimmt nicht alleinig richtiger Lösungsansatz ist:
Ich nehme lieber Mineralien zu mir, die vorher durch Photosynthese (durch Pflanzen) aus dem Boden so aufgespalten und mit anderen Stoffen kombiniert wurden, dass sie für meinen Körper in Kombination mit sauberem Wasser auch sinnvoll verwertbar sind. Und nicht massenhaft Mineralien die kombiniert mit irgendwelchen Stoffen aus 100 bis 1000 Metern Tiefe in völlig unkontrollierter Menge und Größe. Jeder Stoff - natürlich auch Wasser stellt für unseren Körper in zu großen Mengen ein Problem dar.
Ich könnte noch Stundenlang so weiter machen - aber -
Letztendlich kann jeder trinken, was er für richtig hält.
Den meisten Menschen reichen die üblichen Toilettenparolen - das ist sicher die einfachste Lösung und die meisten Anderen machen es ja auch so ;-)
Also weitermachen wie bisher ...
PC-Freak
Von den Filtern ala Kaffeefilter halte ich nichts.
Nunja, letztendlich ist das vielleicht auch eine Glaubenfrage :)
Meine Mutter trinkt schon zeitlebens ungefiltertes Leitungswasser vermsicht mit Orangensprudel für den Geschmack und wird demnächst 93 Jahre alt.
Es gibt noch eine weitere, vieleicht weniger bekannte, Möglichkeit, das Leitunsgwasser zu "verbessern".
Eine Kollegin von mir benutzt dafür Steine, die sie in eine Glaskaraffe mit Leitungswasser legt.
Die Steine werden natürlich in regelmässigen Abständen gereinigt.
Ich habe früher auch Mineralwasser getrunken und mich nur für Leitungswasser und einen Sprudler umentschieden, um die Schlepperei zu vermeiden.
Schon mal gehört?
Aber wer das mag darf das natürlich machen.
Vielleicht ist es aber eine ganz gute Idee neben den vielen anderen Getränken die schon nicht einem reinen Wasser entsprechen, weil sie meist mit Zucker, Koffein oder anderen irgendwelchen Konzentraten angereichert sind, wenigstens ein bis zwei Liter wirklich sauberes Wasser zu trinken, damit der Körper die ganzen Gift- und Schlackenstoffe, die er sonst so aufnimmt, auch wieder loswerden kann.
Wie gesagt meiner tiefsten Überzeugung nach haben wir es genauso die letzten Millionen Jahre gemacht und unser Stoffwechsel ist darauf eingestellt.
Man kann natürlich auch argumentieren, dass bei dem vielen ungesunden Kram den wir so in uns reinstopfen das bisschen Schmutz im Wasser doch auch egal ist.
Wer dieser Argumentation folge möchte darf das gerne tun.
Dann würde ich aber demjenigen raten diese Argumentation konsequent bis zum Ende zu denken und sich in Zukunft ohne Obst und Gemüse zu ernähren und außer dem Glas Wein dann in Zukunft auch wirklich keine anderen Getränke mehr zu sich zu nehmen.
Netter Gruß
Hast du schon Mal gehört, ab welcher Dosis denn nun ein Stoff giftig wird?
Wird er ab der doppelten, der dreifachen, der 10- oder der 100-fachen Menge dessen, was wir seit Millionen Jahren gewöhnt sind zum Gift?
Und sind 10 mg Arsen giftiger als 1000 mg aller möglicher anderer Stoffe?
(Uran, Cäsium, Kalk, ...1000 Medikamentenreste, Pestizide.... alle einzeln unterhalb der Nachweisgrenze aber in Summe vorhanden).
Kennst du auch den Spruch der
"Mix macht's"? - Der bekommt hier eine ganz andere Bedeutung.
Liebe Grüße
Karsten
Werde glücklich mit Deiner Osmosefilteranlage und damit vielleicht so alt wie Helmut Schmidt.
Und klar, Mineralwasser in größeren Mengen kann tödlich sein. Man könnte darin ertrinken - Ironiemodus aus.
PC-Freak
Und hundert Millionen Jahre? Wie kommst Du denn darauf, das war ja noch vor den Dinos?
Ich bin aber jetzt hier auch raus.