Weihnachtlichen Türkranz mit Endlos-Schrägband herstellen

Weihnachtlichen Türkranz mit Endlos-Schrägband herstellen
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Vorab für diejenigen, die noch nicht mit dem sog. Schrägband vertraut sind, ein kurzer Hinweis: Schrägbänder sind nicht in geradem Fadenlauf zugeschnitten, sondern im 45-Grad-Winkel dazu, also schräg (daher der Name). Schräg zugeschnittenes Band hat den Vorteil, dass es sich für alle Projekte, bei denen es in Kurven / Rundungen geschlungen bzw. genäht wird, sehr viel besser als ein Band im geraden Fadenlauf legen, falten oder wie in meinem Projekt zum Loop / zur Schlaufe schlingen lässt, weil es viel „schmiegsamer“ ist.

Nun zum vorliegenden Tipp

Vielen bekannt ist ja, dass man ein Schrägband in einer Länge von mehreren Zentimetern herstellt und viele solcher Streifen aneinander näht, um ein langes Schrägband zu erzielen, um z. B. einen Wandbehang / Tischdecke am Rand einzufassen.

In diesem Tipp aber möchte ich vorstellen, dass man ein Schrägband relativ schnell in der Länge mehrerer Meter (!) herstellen kann, quasi ein Endlos-Schrägband. Dies dann noch aus nur einem einzigen Stück Stoff, mit nur einem Schnitt und nur zwei (!) geraden Nähten! Das verspricht sehr geringen Aufwand, aber großen Erfolg!

Für welches Projekt bin ich so vorgegangen?

Für die diesjährige Weihnachtsdekoration habe ich mir vorgenommen, einen Kranz (bestehend aus vier dünnen Metallringen) mit Stoff  so zu bewickeln, dass man die Metallringe nicht mehr sieht, sondern nur noch die dekorative Wirkung des verwendeten Stoffes!   

  Weihnachtlichen Türkranz mit Endlos-Schrägband herstellen

Den Metallkranz habe ich in den USA bestellt, weil er hier in Deutschland nicht erhältlich ist. Normalerweise wird der Kranz dort mit Rupfen umwickelt, das dort schon vorgefertigt meterlang und entsprechend breit von der Rolle zu kaufen ist. Da mir das Material nicht weihnachtlich genug war, habe ich mir stattdessen eben ein einziges, meterlanges Schrägband aus Baumwollstoff selbst hergestellt.

Der Kranz ist käuflich als (14") „Metal Wreath Frame“ (meiner im Durchmesser 14 inch / 35 cm) - es gibt ihn aber auch in anderen Größen ...

Werkzeuge:

  • Metal Wreath Frame (Metallkranz)
  • Stoff/e in der gewünschten Farbe/Muster
  • Stoffschere
  • Nähmaschine
  • Maßband
  • Doppelklebeband o. ä.
  • Draht  oder Ähnliches, zum Befestigen des Schrägbandes am Kranz
  • Drahtschere ...

Vorüberlegungen:

  1. Wie breit soll das fertige Schrägband für meinen Kranz sein? Im Internet wurden mehrere Maße genannt – ich habe mich für eine Breite von 15 cm entschieden.
  2. Wie viel Meter lang soll das Schrägband sein? Mein Stoffquadrat war 140 cm groß. Daraus habe ich dann ungefähr 11m Stoffband  schneiden können. Für den Fall, dass diese Länge nicht ausreichen würde, hatte ich noch einen anderen kontrastierenden Stoff parat oder würde die Lücke mit Deko-Artikeln „füllen“…

Den gekauften Stoff ...

… nicht(!) waschen, weil die enthaltene Imprägnierung ihn für das Flechten am Kranz sehr schön „standhaft“ macht, aber

… bügeln, dabei besonders die Mittelnaht (Stoffbruch) und sonstige Falt-Kniffe entfernen.

… Die Webkanten abschneiden, damit diese später nicht im fertigen Schrägband „enthalten“ sind.

Wie den Endlos-Streifen herstellen?

Um nun aus einem gekauften Stoff-Stück (meist rechteckig) ein quadratisches herzustellen (und aus diesem wiederum einen Endlos-Schrägstreifen!), geht man zunächst wie beim Papiersterne-Falten vor ... Indem das dann entstandene Stoff-Quadrat nur einmal zerschnitten und diese Teile mit nur zwei (!) Nähten neu zusammengefügt werden, kann daraus dann der supertolle viele Meter lange Endlos-Schrägstreifen geschnitten werden!

Da ich im Netz eine äußerst gute Anleitung hierfür gefunden habe, möchte ich unbedingt hierauf verweisen:

http://www.hobbyschneiderin.net/content.php?842-Kleines-Deja-vu-am-Montag-endlosschraegband-selber-machen

Weil mein Stoff nicht an den Längsseiten eingefasst / versäubert ist, habe ich zum Schneiden des Endlos-Bandes aus dem Quadrat eine Zackenschere verwendet in der Hoffnung, dass der Stoff an den Längsrändern nicht so ausfransen wird …

In den fertigen Endlos-Schrägstreifen habe ich in gleichem Abstand fünf Fäden quer eingezogen. Dadurch geben sich sechs Abschnitte, die denen auf dem Kranz entsprechen. So habe ich hilfreiche Markierungen, wenn ich die Stoffmenge gleichmäßig auf dem Kranz verteilen möchte und mir am Ende womöglich nicht noch Schrägband fehlt. Dann zur Not einen kontrastierenden Stoff wählen oder diese Lücke mit Dekomaterial nach Wahl füllen: Niemand erkennt dies als Notlösung.

Technik des Kranzwickelns im Überblick

Im Nachstehenden habe ich meine Erfahrungen mit dieser Art Kranzwickeln geschildert - für die Vorgehensweise im Detail möchte ich euch aber gern zwei gute Videos empfehlen.

Leider sind alle Videos in englischer Sprache, ebenso alle verfügbaren erklärenden Texte. Aber Letztere kann man sich mit „Google translator" abschnittsweise übersetzen lassen. Bei einem Video kann man darüber hinaus in der Leiste unten am rechten Rand sich unter „Einstellungen“ den Untertitel in Deutsch einstellen.

So, nun zu den Videos: http://www.wherethesmileshavebeen.com/how-to-make-a-burlap-wreath/

oder https://www.youtube.com/watch?v=EOVJOxmuB-g&t=4s

Der Metall-Kranz besteht lediglich aus nur vier Ringen. Wichtig sind nicht diese vier Ringe, sondern die (drei) Öffnungen, die zwischen ihnen liegen. Durch sie hindurch wird der Schrägstreifen geschoben / gezogen! Der Kranz wird also nicht umwickelt, sondern der Schrägstreifen nacheinander durch alle drei Ring-Öffnungen geführt. Den Kranz habe ich mir mit der leicht gebogenen Form zu mir zeigend auf den Schoß gelegt. Das Endlosschrägband muss in jedem Fall von „unter dem Kranz“ herkommen, weil die Schlaufen immer von unten nach oben durchgezogen werden. Auf der Vorderseite wird jeder einzelne Loop / Schlaufe dann in Form gezogen … Je nachdem, wie weit man den Stoff an der Vorderseite herauszieht, werden die sichtbaren Loops größer; fülliger, üppiger!

Es hat sich als praktisch erwiesen, den Schrägstreifen vor dem Durchschieben immer der Länge nach links auf links zu falten, sodass er schon mal weniger Platz wegnimmt, man ihn besser in der Hand hat, und das nachfolgende Ausformen des Loops besser gelingt.

Zunächst habe ich versucht, den Kranz auf dem Schoß liegend zu bearbeiten, aber aufgrund des Metalls ist er immer weggerutscht. Zweiter Versuch: Kranz auf dem niedrig gestellten Bügeltisch liegend – das war genial: Den geschnittenen Endlosstreifen hatte ich nach dem Schneiden sofort komplett locker in einen sauberen Papierkorb gleiten lassen, sodass es bei immerhin 11 Metern Stoff nicht zu einem Wust oder gar Knoten kam.

Diesen Papierkorb habe ich dann beim Bewickeln rechts vom Bügeltisch auf den Fußboden gestellt, sodass der Endlos-Schrägstreifen aus dem Weg, aber dennoch stets benutzbar war: Den herausgezogenen Teil des Schrägstreifens habe ich schon auf dem Bügeltisch locker mittig gefaltet …

Wenn man so arbeitet, dass man stets den kompletten Kranz im Auge hat - also von oben schaut - hat man auch immer einen Überblick über die schon abgeschlossene Gestaltung der Loops.

Am Anfang habe ich die Schlaufen zu klein gearbeitet … Deshalb auch immer mal wieder aufstehen und den schon fertig mit Schrägstreifen umwickelten Kranz von der Ferne betrachten.

Was ich leider nicht gemacht habe, ist, nach jeder Reihe mit insgesamt drei Loops den Schrägstreifen auf der Unterseite des Kranzes komplett um 360 zu drehen: Dies hält die schon gearbeiteten Loops an ihrer Stelle und das Ganze Stoff-Gebinde sitzt später nicht so locker wie bei mir … Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen …

Kranzwickeln im Detail

Zum Anfang schaut bitte in die Videos (s. oben)

Vor jedem Durchschlingen des Schrägstreifens noch einmal kontrollieren, ob dieser links auf links zur Hälfte gefaltet ist ... (später dann kann er auseinander„gezupt“ werden_unbedingt darauf achten, dass die offenen = nicht versäuberten Kanten des Stoffes innen liegen, sind also nicht sichtbar sind!

Den Schrägstreifen von unten her (Rückseite Kranz) durch die innerste Öffnung schieben, auf der Vorderseite erst mal wenig heraus ziehen, den Streifen „entfalten“, in dem man von beiden Seiten her mit feuchten Fingerspitzen in den Streifen fasst und die langen, geschnittenen Kanten ein wenig nach außen oder auch Richtung Mitte/Inneres des Streifens schiebt, sodass sie auf keinen Fall sichtbar sind, der Loop aber eine hübsche plusterige Form hat!  Wenn dieser Loop gut gelungen ist, ihn dann erst nach Belieben vergrößern … Dann wird der Schrägstreifen (das lose Ende ist ja immer unter dem Kranz!) wieder von unten nach oben zum Loop durchgeschoben, diesmal durch die mittlere Ring-Öffnung …

Dann ein letztes Mal genau gleich mit der äußersten Ring-Öffnung verfahren.

Arbeitsschritte 

Weil beim Bewickeln des Kranzes sich viele Arbeitsschritte immer wiederholen, schreibt man sie nicht alle hinter einander hin/auf, dann würde die Arbeitsanleitung viiiiiel zu lang und unübersichtlich werden. Statt dessen benutzt man Abkürzungen in Form von Symbolen, wenn sich manche Arbeitsschritte immer wiederholen.

Im folgenden Text habe ich das Symbol, nämlich " #" , zwei Mal hingeschrieben: Ein erstes Mal zu Beginn eines Textes und zum zweiten Mal am Ende dieses Textes. Das bedeutet für das Arbeiten am Kranz: 

Alle Arbeitsschritte, die zwischen diesem ersten und dem letzten Symbol aufgeschrieben sind, bilden eine Einheit, d. h. alle diese Arbeitsschritte müssen als Ganzes direkt hinter einander ausgeführt werden, also ohne Unterbrechung von # bis # . Wenn man dann beim zweiten Symbol # angekommen ist, fängt man mit dem weiteren Arbeiten wieder beim ersten Symbol # an und arbeitet erneut bis # usw. (so schreibt man übrigens eigentlich vorrangig in Strick-Schriften, wenn Musterteile wiederholt vorkommen, man schreibt sie dann nicht immer wieder hin, sondern verweist auf die Symbole, dies habe ich für das Kranz-Bewickeln übernommen).

Nun gehts also los:

Schritt 1: Kranz mit Stoff bewickeln

Zu allererst den Schrägstreifen-Anfang am Ring befestigen, dann

        #   Stoffband locker mittig falten,

             von unten in die innerste Ring-Öffnung schieben,

             ein wenig herausziehen und einen Loop bilden, dabei

             die Kanten des Schrägbandes „verstecken“ (s. oben),

             Loop in Form ziehen und in der Größe den vorhergehenden anpassen. #

Die Schritte von # bis # werden also erst einmal direkt nacheinander ausgeführt. Anschließend aber werden sie dann als Ganzes noch zwei weitere Male gearbeitet, also wieder von #  bis # , aber an der mittleren Ring-Öffnung, und dann noch einmal von #  bis # arbeiten, aber an der äußeren Ring-Öffnung. Insgesamt werden also drei Loops nebeneinander = in einer Reihe gearbeitet. Diese drei Loops dann dicht aneinander bzw. an die vorhergehenden Loops heran schieben - erst dann kann man ihre Größe gut einschätzen ...

Nachdem man also drei Mal von # bis # gearbeitet hat, wird der Schrägstreifen auf der Kranz-Rückseite zwei Mal verdreht und mit einem Draht am Kranz gesichert: Die Loops können nicht verrutschen ...

Schrägstreifen mit einem Draht am Kranz sichern

Und weiter geht’s: Wieder von # bis # arbeiten - das Ganze drei Mal, dann Schrägstreifen verdrehen - und wieder 3 x von # bis #  arbeiten und den Schrägstreifen verdrehen ... Nach mehreren Reihen sieht der Kranz schon ganz schön gut "befüllt" aus:

Nach mehreren Reihen sieht der Kranz schon ganz schön gut befüllt aus

In meinen Fall habe ich den Kranz nur zu ¾ bewickelt, weil ich die Loops zu dicht gearbeitet habe und mir das Stoffband ausging ... Also habe ich spontan das fehlende Stück mit Tannenzweigen, Schleife und Anhängern bestückt - wirkt auch irgendwie abwechslungsreicher ...

Buchstabe W (Weihnachten)

Bilder im Internet haben mich auf die Idee mit dem „W“ für „Weihnachten“ gebracht. Ebenfalls im Netz habe ich mir dann verschiedene Schriften angeschaut und solche runtergeladen, die meinen Geschmack trafen. Der Buchstabe „W“ wurde auf Schriftgröße 530 (Seitenformat Quer) vergrößert und dann seitenverkehrt(!)  gedruckt.

Schritt 2: Das „W“ spiegelverkehrt auf dünnen Karton pausen

Das „W“ spiegelverkehrt auf dünnen Karton pausen

Schritt 3: Buchstabe "W" herstellen

Den Bezugs-Stoff für den Buchstaben so groß ausschneiden, dass der ganze Buchstabe in seinem Umriss drauf passt.

Das „W“ spiegelverkehrt auf dünnen Karton pausen und exakt ausschneiden - ggf. auf der Rückseite stabilisieren (Pappe-Reste draufkleben) oder gleich 2 Mal zuschneiden und die Teile dann aufeinanderkleben.

Buchstaben-Vorderseite mit Bastelkleber / Bastelleim bestreichen und auf den gebügelten Stoff legen (der Stoff bedeckt jetzt die Vorderseite!).

Das „W“ spiegelverkehrt auf dünnen Karton pausen und exakt ausschneiden

Leicht andrücken - Buchstaben wenden und den Stoff von der Mitte zu den Kanten hin schön glatt = faltenfrei streichen. Trocknen lassen.

Leicht andrücken - Buchstaben wenden und den Stoff von der Mitte zu den Kanten hin schön glatt = faltenfrei streichen. Trocknen lassen.

Entlang der Papp-Kontur den überschüssigen Stoff mit 1cm Nahtzugabe zuschneiden.

Entlang der Papp-Kontur den überschüssigen Stoff mit 1cm Nahtzugabe zuschneiden.

Schritt 4: Stoff glatt zur Vorderseite umlegen

Damit man den Stoff möglichst glatt zur Vorderseite hin "umlegen" kann, sollten die Nahtzugaben (NZ) wie folgt bearbeitet werden:       

  1. An allen geraden Kanten: im Abstand von ca. 1 cm in die NZ bis 1 mm an die Pappe heran nur einschneiden (so wie wenn man ein Blatt Papier zerschneidet).
  2. An allen nach innen gekrümmten Abschnitten wie in Nr. 1 verfahren, aber 
  3. an allen nach außen gebogenen Abschnitten aus der NZ kleine Dreiecke herausschneiden (in Form eine Art Tortenstück), diese Ausschnitte umso dichter beieinander arbeiten, je stärker die Wölbung ist …                                                                   

An allen geraden Kanten: im Abstand von ca. 1 cm in die NZ bis 1 mm an die Pappe heran nur einschneiden (so wie wenn man ein Blatt Papier zerschneidet).

Etwas fummelig waren die zu beklebenden Spitzen …

Etwas fummelig sind die zu beklebenden Spitzen …

Eine tolle umfassende Anleitung zum Gestalten aller Nahtzugaben (natürlich auch und besonders an Textilien) findet sich unter http://www.modage.de/2014/09/09/einschneiden-von-nahtzugaben-ecken-und-rundungen-naehen/

Schritt 5: Buchstabenrand auf der Rückseite abschnittsweise mit Kleber bestreichen und einzeln festdrücken

Dann den Buchstabenrand auf der Rückseite abschnittsweise mit Kleber bestreichen und die Nahtzugaben „einzeln“ fest um die Kante herum Richtung Kleberand legen und festdrücken. Immer mal von der hübschen Vorderseite her betrachten und ggf. sofort in der Kontur korrigieren (fester andrücken oder noch mal einschneiden …), wenn der Kleber es zulässt.

Buchstabenrand auf der Rückseite abschnittsweise mit Kleber bestreichen und einzeln festdrücken

Den fertigen Buchstaben (viel später bei der endgültigen Dekoration) mit doppelseitigem Klebeband am Kranz befestigen: Vorher sicher stellen, dass sich das Klebeband rückstandslos vom Stoff entfernen lässt.

Den fertigen Buchstaben (viel später bei der endgültigen Dekoration) mit doppelseitigem Klebeband am Kranz befestigen

Schritt 6: Schleife aus Rupfen

Die Schleife ließ sich sehr leicht nach folgender tollen Anleitung fertigen: https://www.youtube.com/watch?v=jQNToo64jcs

Schleife aus Rupfen

Schritt 7: Kranz fertigstellen

Für die drei Anhänger habe ich den Stoff bewusst links auf links gelegt, die Kontur aufgezeichnet, von rechts nachgenäht, dabei den Aufhänger zwischen gefasst, das Teil befüllt und die Lücke mit der Nähmaschine (!) geschlossen. Anschließend wurde der überstehende Stoff mit der Zackenschere zurück geschnitten, was die Figur etwas „weicher“ macht, wie ich finde…

Fertiger weihnachtlicher Türkranz

Euch ein wundervolle Advents- und Weihnachtszeit mit den besten Wünschen!

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