Kein Sockendurcheinander mehr beim Waschen

Kein Sockendurcheinander mehr beim Waschen

Bei 4 Personen kommt einiges an zu waschenden Socken zusammen. Meine Kinder lassen auch gerne mal den ein- oder anderen Socken auf rätselhafte Weise im Zimmer verschwinden, zumindest schaffen es nicht alle Socken in den Wäschekorb.

Wäscht man dann alle Familiensocken zusammen, fängt anschließend das Sortieren an. Ich hab schon einiges ausprobiert um dem Sockenchaos/Sockendurcheinander Herr zu werden: Socklocks, Gummis etc.

Seit einiger Zeit mache ich es so:

Die Kinder haben an ihren Wäschekörben ein separates Wäschesäckchen, in das sie die ausgezogenen Socken sofort hineinstecken (müssen). Ebenso mein Freund. Ich wasche dann das komplette Wäschesäckchen inclusive der Socken und weiß anschließend schon mal, welche Socke zu wem gehört. Das Sortieren ist viel einfacher und die Waschmaschine kann auch keinen Socken mehr "fressen".

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10 Kommentare

Das ist eine sehr gute Idee!
Die Idee an sich ist gut, wäre aber bei uns nicht durchführbar gewesen.
Als meine Söhne noch Teenager waren, habe ich ihre Zimmer nur kurz zum lüften betreten (andernfalls hätte ich mir sicher seltene und merkwürdige Krankheiten geholt). Ihre Wäsche mussten sie selbst in der Waschküche abliefern und wenn sie die Socken nicht in der richtigen Anzahl brachten, hat mich das nicht gestört - es waren schließlich nicht meine Socken. Es kam, wie es kommen musste: irgendwann waren die Socken aufgebraucht. Daraufhin mussten meine damals 16jährigen Söhne im Winter (bei Schneefall und minus fünf Grad) sockenlos mit den Rädern in die Stadt fahren (11 km) und sich neue Strümpfe kaufen (selbstverständlich von ihrem Taschengeld). Das war ihnen eine gründliche Lehre. Seitdem hielten sie penibelste Ordnung und lieferten ihre Socken paarweise ab!

Mir ist schon klar, dass man derartige erbarmungslose Aktionen nur mit Teenagern ab einem gewissen Alter (ab dem man eine Hirntätigkeit erwarten kann) durchziehen kann. Eine mitleidlose Härte sollte man auch an den Tag legen (das Mutterherz darf heimlich bluten) aber es funzt fabelhaft und die Teenies halten ab diesem Zeitpunkt soweit Ordnung, dass man sogar ihre Zimmer wieder ohne Spezialausrüstung und Mundschutz betreten kann. Bisher hat diese Methode bei vier von meinen fünf Kindern gefunzt; mal sehen, wie's weitergeht. Die Jüngste tritt gerade ins kritische Alter ein!
@mops, ****** sehr gut,

.. wenn reden und bitten nicht`s nützen, muss die beste Mutti solche Maßnahmen ergreifen, da ist Nachsicht fehl am Platz, die Kid`s danken es Dir ....... später! :-)))

Das Zimmer meines Sohnes hab ich auch nicht mehr betreten (dürfen!)....

Heute ist seine Lebensgefährtin so ordentlich, ist schon eher ungesund .... mein Sohnemann hat nun einen Sakrotan-Tick ...... ich sag aber nix ....zu schauen und abwarten .... wie es sich entwickelt ....*lach* -)))

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