Welcher Metallbettbesitzer kennt das Problem nicht: Mit der Zeit fängt das gute Stück an zu quietschen. Aber man hängt an seinem Bett und möchte kein neues. Das Quietschen nervt jedoch. Was tun? Einfache Lösung: Alufolie und eine halbe Stunde Zeit.
Einfach die betreffenden Schrauben rausdrehen, mit Alufolie umwickeln (eine Lage drumherum reicht völlig aus!) und mit dem Daumen die Rillen auf der Alufolie abdrücken, damit sich die Schraube auch wieder reindrehen lässt. Dann einfach die Schraube wieder sauber reindrehen. Mit den weiteren Schrauben fortfahren.
Das Bett wird nicht so schnell wieder quietschen, da der Kontakt Metall-Metall unterbrochen ist und die jeweilige Reibung fehlt. Das lässt sich übrigens auch auf andere quietschende Möbel anwenden!
Ich hab zwischen die quietschenden Stellen 3-5cm-Stücke eines Fahrradschlauchs (Gummi mit Talkum, da quietscht nichts mehr) gelegt, aber das war an den Auflage- und Kontaktstellen der Latten und des Rahmens. Dass die Schrauben im Gewinde auch quietschen können, war mir bisher völlig unbekannt/nicht bewusst.
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Das Quietschen kommt von der Reibung zwischen den verschiedensten Materialien, wenn man sich im Bett bewegt. Dagegen hilft wie oben erwähnt Gummi mit Talkum. Einfacher ist alte Handtuch oder andere Stoffreste dazwischen zu legen und fixieren. Es hilft aber auch Schmierstoff aus Silikon. Entweder als Spray, besser ist eine Paste aus Silikon, die Hilft auch beim besseren Gleiten von Holz auf Holz z.B. bei Schubladen.