• Kleine Stücke von Speck in Behältern, die zum Einfrieren vorbereitet sind, auf einer dunklen Oberfläche.

    Bild 1 / 4: Der gebratene Speck kann portionsweise eingefroren werden, hält sich aber auch im Kühlschrank ca. 5-6 Wochen. Lagert man ihn in einer verschließbaren Dose, hat man immer Speck für ein Rührei zur Hand.

  • Kleine Stücke gebratener Speck liegen in einer Pfanne und sind bereit für das schnelle Rührei in der Küche.

    Bild 2 / 4: Sammeln sich Schinken- und/oder Salamireste an, brate ich diese zusammen mit durchwachsenem Speck auf mittlerer Stufe ohne Zugabe von Öl oder Fett.

  • Kleine Stücke Speck braten in einer Pfanne, bereitet für das schnelle Rührei, mit einem Haufen gebratenem Speck im Hintergrund.

    Bild 3 / 4: Die genannten Zutaten sind fettig und man sieht nach dem Braten, wie viel Fett sich in der Pfanne gesammelt hat.

  • Klein geschnittene, knusprige Speckstücke liegen auf einem weißen Teller und warten darauf, für Rührei verwendet zu werden.

    Bild 4 / 4: Der Figur und Gesundheit zuliebe sollten die gebratenen Speckwürfel nach dem Braten auf Küchenpapier zusätzlich entfettet werden.

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