Die Pfifferlingszeit hat begonnen - und wir können damit so viele wunderbare Gerichte machen. Ein Pfifferlingsomelette gehört dazu - nur manchmal ist es einfach zu feucht, wenn die Pfifferlinge nicht richtig durchgebraten sind.
Hier ist ein einfacher Trick für ein gelungenes Omelette:
Zutaten für 1 Omelette
- 150 g Pfifferlinge
- 3 Eier
- 1 Zwiebel
- Salz, Pfeffer
- Schnittlauchröllchen
- Öl und einen Stich Butter zum Braten
Zubereitung
- Die geputzten, aber ungewaschenen Pfifferlinge - einfach nur abreiben mit Pilzpinsel oder Papier - werden in einer Pfanne mit einem geschmacksneutralen Öl (evtl. Sonnenblume) langsam aber stetig gebraten. Man braucht schon Geduld, bis das Wasser komplett verdampft ist - das ist der Trick dabei. Die Pilze müssen wirklich trocken sein, dann gelingt es.
- In einer zweiten Pfanne brät man in Öl mit dem Stich Butter die Zwiebel in kleinen Stückchen an, die Pfifferlinge kommen hinzu.
- 3 Eier pro Omelette werden mit Salz und Pfeffer gewürzt, gut verschlagen mit einem Schneebesen und über die in der Pfanne verteilten Pilze gegeben.
- Stocken lassen, am Rand mal hochheben und drunterschauen. Ist das Omelette hellbraun, lässt man es auf einen großen Teller gleiten und wendet es mit Schwung - und zurück in die Pfanne.
- Ist euer Teller nicht groß genug, kann man sich mit einem flachen großen Pfannendeckel - oder einem Platzteller behelfen.
- Auf das fertige Omelette kommen Schnittlauchröllchen.
Wenn man mehrere Omelettes backt, kann man die fertigen im Backofen bei 50 Grad warm halten.