"Was Mama schenken?", fragen sich jedes Jahr Kinder und Partner.
Ich mache es so: An einer Tür vom Küchenschrank heftet ein Zettel, worauf ich das ganz Jahr meine Wunschideen notiere - und da kommen viele Wünsche zusammen!
Ob Nützlichkeiten in der Küche oder persönliche Wünsche - alles wird dort notiert. Die Kinder schauen dann hin und wieder, fast unauffällig, und streichen das eine oder Andere.
So sind immer Geschenkvorschläge, auch für Geburtstage, zu lesen.
Der gleiche Tipp von der "Schenkerseite": Ich mache mir das ganze Jahr über Gedanken, was Menschen, die ich gerne habe, wohl erfreuen könnte. Die eine oder andere CD/das ein oder andere Buch wird dann auch schon gekauft, am besten sogar eingepackt. Wenn dann mal wieder ein Geburtstag oder Weihnachten ansteht, wird in die große Geschenkekiste geschaut (unbedingt auch Namen aufs Päckchen, wenn man im März ein Geschenk verpackt hat, weiß man im Dezember manchmal nicht mehr, für wen was drinsteckt) und stellt dann fest, dass man gar nicht mehr für sooo viele Leute was besorgen muss.
Wenn ich mit Freunden unterwegs bin und wir sehen etwas wo ihnen
gefällt,versuche ich es zu einem späteren Zeitpunkt wenn sie nicht dabei
sind zu kaufen.Meine Freundin leiht immer meinen guten Kirschentsteiner
bei mir.Sie brauch ihn ja nicht oft. Nun bekommt sie ihn zum
Geburtstag.Allerdings muß ich mir auch immer Notizen machen an meinem
Geburtstagskalender das ich schon ein Geschenk für denjenigen habe sonst
vergesse ich es auch.
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Das Durchstreichen würde ich bei dem ansonsten GUTEN TIPP auch weglassen.
Aber auch umgekehrt - da hast du Recht - ist das eine tolle Sache. Das handhabe ich ganz genau so. Die Weihnachtsgeschenke z. B. waren schon ca. 6 Wochen vorher eingepackt, worüber mancher Besucher noch schmunzelte. Kurz vor W. stöhnten dann alle: "Ach, ich muss ja noch die ganzen Geschenke einpacken!". Nun konnte ich schmunzeln.
Für dieses Jahr habe ich auch schon für fast alle Frauen schöne Dinge bei ebay erstanden, muss mich also nur noch um die Männer "kümmern".