Avocados - jedenfalls die günstigen aus dem Supermarkt - sind meist steinhart und es dauert ewig, bis sie einigermaßen weich werden. Ich helfe nach, indem ich die harte, unreife Avocado in die Apfelschüssel lege. Da werden sie mit Hilfe der Reifegase der Äpfel innerhalb weniger Tage schön reif und weich. Ruhig jeden Tag mal kontrollieren, es geht oft recht schnell und man kann sonst leicht den richtigen Moment verpassen.
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Fakten zu der viel gepriesenen Avocado
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9 Kommentare
Ja, das funktioniert, ein 5*Tipp. So mache ich es auch seit Jahren, einfach in die Obstschale damit und innerhalb von wenigen Tagen hat man schöne weiche verzehrfertige Avocados. Kommt immer darauf an, wie hart die Avocado beim Kauf war und welche Jahreszeit und Apfelmenge gerade (da) ist. Geht auch bei Bananen etc., die schneller reifen sollen.
So kann man, wenn man für eine Party eine größere Menge von Avocados für z.B. Guacamole braucht, ganz schön Geld sparen. Aber auch wenn man immer nur ein Stück kauft, super Tipp. Ich liiiiiiebe Avocado, auch wenn sie etwas weniger Kalorien haben dürfte.
Den Tipp, den Kern in das fertig zubereiteten Gericht zu legen, um ein Braunwerden zu verhindern, kennen auch schon viele. Bei mir funktioniert er ehrlich gesagt nicht wirklich gut bzw. nicht sehr lange. Da bei den meisten Avocadogerichten Zitrone oder Limette verwendet wird, nehme ich einfach etwas weniger und träufele ganz zum Schluss (verdünnte) Limette oder Zitrone oben drauf. So wird garantiert nichts braun. Letztes Umrühren dann erst kurz vor dem endgültigen Genießen.
So kann man, wenn man für eine Party eine größere Menge von Avocados für z.B. Guacamole braucht, ganz schön Geld sparen. Aber auch wenn man immer nur ein Stück kauft, super Tipp. Ich liiiiiiebe Avocado, auch wenn sie etwas weniger Kalorien haben dürfte.
Den Tipp, den Kern in das fertig zubereiteten Gericht zu legen, um ein Braunwerden zu verhindern, kennen auch schon viele. Bei mir funktioniert er ehrlich gesagt nicht wirklich gut bzw. nicht sehr lange. Da bei den meisten Avocadogerichten Zitrone oder Limette verwendet wird, nehme ich einfach etwas weniger und träufele ganz zum Schluss (verdünnte) Limette oder Zitrone oben drauf. So wird garantiert nichts braun. Letztes Umrühren dann erst kurz vor dem endgültigen Genießen.
Und wenn man mal kein Obst im Haus hat, dann funktioniert es wunderbar mit Mehl und die Teilchen sind am nächsten Tag reif.
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