Am Ende des Haushaltsgeldes ist zu viel Monat über? Haushaltsgeld strecken - besser über den Monat kommen!
Fast jeder kennt solch eine Situation, manchmal durch unvorhersehbare Anschaffungen oder Reperaturen, manchmal auch nur durch schlechte Planung.
Und die Speisekarte sieht dann etwas eintönig aus, preiswerte Spargerichte, Dosenfertigfutter kommt auf den Tisch, halt alles was sättigt und preiswert ist.
Wer einen Markt in der Nähe hat, kann sich evtl. erst dann auf den Weg machen, wenn die Händler schon beim Abbauen und Einpacken sind. Oft gibt es bei guter Verhandlungsstrategie noch frisches Gemüse zum Superpreis. Besonders samstags machen Markthändler schon mal Konzessionen.
Eine andere Variante gut durchzukommen ist es, die ganz preiswerten Gerichte einfach 1-2 mal pro Woche einzuplanen. So häufen sie sich nicht an und vor allen Dingen wird so vermieden, dass man durch die lange kulinarische Durststrecke gerade hindurchgekommen ist und mit Schnitzel und Co wieder so richtig ein Loch in die Haushaltskasse schlägt.
ich kann mir leider nicht verkneifen etwas zu erwidern:
1. denke ich, dass es ausschileßlich schlechte Planung ist, die den Zustand "zu viel Monat am Ende des Geldes" hervorruft.
Wenn ich mir einmal genau Überblick verschaffe, wie viel ich regelmäßig monatlich ausgebe, dann kann ich auch planen und Rücklagen schaffen!
2. seit wann ist Fertignahrung günstiger?! Ich frage mich immer wieder, wie Leute, die eh knapp bei Kasse sind, der Meinung sind, dass dieser ungesunde Fertigmist billiger wäre! Ich schaffe es täglich ohne jegliche Fertigprodukte gut und günstig zu kochen! Und ich bin voll berufstätig und schaffe es zeitlich ohne Probleme.
3. Restposten auf Märkten sind ja schön und gut, aber ist es nicht so, dass gerade auf Märkten generell die Preise höher sind als im Discounter?!