Hühnerbrustfilet in Zwiebelrahmsoße und Reis

Hühnerbrustfilet in Zwiebelrahmsoße und Reis
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Fertig in 

Dieses leckere Hühnerbrustfilet in Zwiebelrahmsoße und Reis mag die ganze Familie und hier das Rezept dazu.

Zutaten

  • Hühnerbrustfilets je nach Hunger und Gäste (Ich nehme für 3 Personen 4 Stück)
  • Salz, Pfeffer zum Würzen der Filetstücke
  • Reis

Für die Zwiebel Rahmsoße:

  • 2 Zwiebel
  • 200 ml Weißwein
  • 400 ml Bouillion /Rinderbrühe
  • 1 1/2  TL Senf
  • 400 ml Sahne / 2 Becher
  • 2 gepresste Knoblauchzehen
  • evtl. etwas Soßenbinder

Zubereitung

  1. Die Hühnerbrustfilet waschen, trocken tupfen und in kleinere Stücke schneiden. Die Filetstücke mit Salz, Pfeffer würzen und in einer Pfanne von beiden Seiten gut in Öl anbraten, danach rausnehmen und beiseitestellen. Wasser für den Reis kochen lassen.
  2. Für die Soße schneidet man nun die Zwiebel in dünne Scheiben und dünstet sie in der Pfanne gut an, danach mit dem Wein ablöschen und die Brühe und den Senf dazu mischen, gut umrühren und etwas aufkochen lassen.
  3. Jetzt kommt auch schon die Sahne dazu und der Knoblauch, etwas Salz und Pfeffer. Für die Konsistenz etwas Soßenbinder dazugeben und die angebratenen Filetstücke in der Soße nochmals erwärmen, bis der Reis fertig ist.

Guten Appetit.

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6 Kommentare

Mir lief beim Lesen das Wasser aus dem Mund :-)
Tolle Rezept.
Och...... wie schade, ich dachte, ich sei nun mal die Erste, die hier kommentiert - wieder zu spät gekommen! Nichtsdestotrotz ein sehr leckeres Rezept, das ich jetzt in meinem Kochbuch gespeichert habe und ganz sicher bald nachkochen werde. Wir lieben Hähnchen oder Pute, da es keinen starken Eigengeschmack hat. Es hat nicht zuviel Kalorien, ist schnell zubereitet und bleibt auch immer zart beim Garen, man kann also nicht viel falsch machen.

Ich persönlich mag zwar sehr gerne Zwiebeln (und die gehören ja bei einer Zwiebelrahmsauce dazu) aber fast alle Gerichte mache ich auch ohne, weil mein Sohn Zwiebeln und Knoblauch hasst (den mag ich übrigens auch nicht!); ich kann's mal so probieren, wie ich es oft mache: Zwiebeln schön goldgelb anbraten, Rest dazu, aufkochen, Sauce durchsieben, damit wenigstens der Geschmack der Zwiebeln erhalten bleibt (er mag die Zwiebelstücke nicht), dann Saucenbinder dran und fortfahren wie oben. Den Knoblauch ersetze ich evtl. durch eine Mini-Prise Knoblauchpulver, vielleicht lasse ich es aber komplett weg in der Hoffnung, dass es trotzdem schmeckt.

Das ist nun die einzige Art, wie ich mir behelfen kann, aber ich denke, es wird auch so schmecken. Das Rezept klingt einfach zu lecker, als dass ich es wegen Zwiebel- und Knoblauchzugabe nicht mal ausprobiere.
Ist dann vielleicht keine Zwiebelrahmsauce mehr, aber Hauptsache, es schmeckt.
@lakshmi: ja so gehts meiner Schwester auch, sie mag auf keinen Zwiebel im Essen beißen :) na klar kannst du das auf diese Weise mal probieren, schmeckt bestimmt auch so ganz gut.

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