Hülsenfrüchte kochen

Hülsenfrüchte kochen

Sollen trockene Hülsenfrüchte eingeweicht und danach gekocht werden, so empfiehlt es sich, dem Kochwasser etwas Speisenatron (Reformhaus - Supermarkt -> "") hinzuzugeben.

Dieses macht das Kochwasser weicher und benetzungsfähiger. D. h. die Hülsenfrüchte quellen schneller, und da das Einweichwasser zudem auch noch als Kochwasser verwendet wird, geht auch das Weichkochen deutlich schneller.

Außerdem sollten die entsprechenden Gerichte mit Kümmel, Majoran oder Thymian gewürzt werden, da diese Kräuter den Hülsenfrüchten den "blähenden" Effekt nehmen.

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24 Kommentare

Hülsenfrüchte sollten über Nacht eingeweicht werden, dadurch setzt die Keimung ein, und das ganze wird besser verdaulich. Das Einweichwasser wird weggeschüttet.
Beim Kochen sollte man den Schaum abschöpfen. Er enthält die Eiweiße, die Blähungen verursachen.
Wenn die Hülsenfrüchte weich werden sollen, erst nach dem Kochen salzen.
Wenn sie bißfest bleiben sollen, vorher salzen.
Natron ist nicht zu empfehlen.
Natron sollte man besser
Das Einweichwasser nicht wegschütten sondern die Hülsenfrüchte darin garen. Verringert die Kochzeit.
Ja was denn nun !??????????????????????
Rin in die Kartoffel'n - raus aus den Kartoffel'n.........................
Selten einen so blöden Tipp gelesen.
( ist ja auch anonym !!! )

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