Leider kommt ja jetzt die Jahreszeit auf uns zu, in der es ganz früh dunkel wird. Trotzdem wollen Hunde gerne noch Gassi gehen, auch in der Finsternis und gerne auch mal ohne Leine.
Als Hundebesitzer sollte man sich klarmachen, dass Fußgänger und vor allem auch Autofahrer in der Dämmerung, Hunde vor allem die mit dunklem Fell, oft gar nicht sehen können. Viele Unfälle mit Hunden könnten vermieden werden, wenn die Hunde sichtbar und somit auch verkehrssicherer gemacht würden.
Zum Glück gibt es schon für wenig Geld z.B. Halsbänder, die leuchten. Sogar "Warnwesten" für kleinere Hunde – unsere hatte so eine.
basherte
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Mein Yorki, herbstlaubfarben und langhaarig, ist bestückt wie ein Weihnachtsbaum, - aber alles verschwindet im langen Fell und er ist im Dunkeln, trotz guter Ausrüstung, NICHT sichtbar. Von vorne schon gar nicht.
Warnwesten sind generell nur sichtbar, wenn Licht darauf fällt, - und dann ist es zu spät.
Klettband ist bei langhaarigen Tieren eine tierische Qual. Fell ist IMMER im Klettband.
Und im Übrigen, die meisten Artikel mögen zwar preiswert zu erwerben sein, die Batterien aber, sind umso teurer.
Fazit für mich:
Gute Sichtbarkeit meines langhaarigen Yorkshire-Terriers in der Dunkelheit ist nicht käuflich.
Und gegen rücksichtslose, rasende Radfahrer (natürlich unbeleuchtet), die um die Hunderunden wissen, ist kein Kraut gewachsen.