Hunde-Wasserspielzeug selbstgemacht

Eine Frau sitzt am Ufer und beobachtet, wie ihr Hund im Wasser spielt, umgeben von ruhiger Natur.

Mein Hund schwimmt furchtbar gerne, am allerliebsten, wenn sie einen Ball aus dem Wasser "retten" kann. Mit gekauften Schwimmbällen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, da zu teuer und weil sich das Material (Neopren) so mit Wasser vollgesogen hat, dass der Hund fast abgesoffen ist.

Mein Tipp: Man nimmt 2 Feinkniestrümpfe (alternativ auch andere Kniestrümpfe, aber die feinen sind dehnbarer und langlebiger) oder die Beine von einer Feinstrumpfhose, gerne mit Laufmaschen :), steckt sie ineinander, so dass man den doppelten Stoff hat, und steckt einen Tennisball hinein. Dicht darüber einen Knoten. Aus dem restlichen "Schlauch" macht man eine Schlaufe. Diesen Ball kann man durch die elastische Schlaufe wunderbar weit werfen. Man kann natürlich auch 2 kleinere Bälle nehmen, zwischen beide kommt dann allerdings noch ein Knoten. So hat man ein billiges und sehr praktisches Wasserspielzeug!

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19 Kommentare

Toller Tipp. Unser Hund liebt das "Ball-retten" auch. Werde mir das für den nächsten Urlaub an einem schwedischen See vormerken :-), denn in unserer Umgebung sieht das mit Wasser ein bißchen mau aus.
Schöne Idee,

ist auch ein "Land" Spielzeug, oder spricht etwas dagegen?
Ich finde den Tipp nicht so toll. Tennisbälle sind meines Wissens nicht gut für die Hundezähne und der Bruder unseres Hundes ist beinahe an einer verschluckten Feinstrumpfhose im Welpenalter gestorben. Wenn der Hund nicht auf dem Spielzeug herumkaut und es als Dummy akzeptiert okay, ansonsten würde ich dringend abraten.