Induktionsherd und gusseiserner Gänsebräter

Induktionsherd und gusseiserner Gänsebräter

Ich bin seit einem halben Jahr auf einen Induktionsherd umgestiegen und bin begeistert. Nun hatte ich aber ein Problem. Ich habe am Samstag ein Grünkohlessen mit 7 Personen. Für soviel Personen bereite ich immer den Grünkohl in meinem gusseisernen Gänsebräter zu. Er kommt in den , wo er dann auf Niedrigtemperatur langsam garen kann.

Also nicht erst einen Topf benutzen, wo der Kohl "vorgeschmort" wird, um dann in den Gänsebräter umgefüllt wird. Bei meinen alten Herdplatten konnte ich gleich den Bräter benutzen. Bei Induktion dachte ich, es würde nicht gehen. Ich liebe aber meinen Gänsebräter!

Durch Zufall sah ich mal eine Sendung eines Home-Shopping-Senders, wo man einen ovalen Gänsebräter anbot. Und der Typ sagte, dass man dieses Teil sogar auf Induktion benutzen könnte!

Jetzt fiel es mir wieder ein. Ich also meinen Bräter genommen, etwas Wasser hinein, und auf den Herd gestellt. Und siehe da, es funktioniert auch mit meinem Bräter!

Jetzt kann ich auch endlich Braten im Gänsebräter machen, ohne vorher einen Extratopf zum Anbraten des Fleisches benutzen zu müssen!

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101 Kommentare

Oh mann, da hat sich jemand einen neuen Herd gekauft und keine Ahnung wie dieser funktioniert und sich noch nicht mal die Mühe sein gesamtes Kochgeschirr durchzutesten, nach Anschaffung des neuen Herdes.


Alles aus Gusseisen ist geradezu ideal für Induktionsherde, hat die Verfasserin ja auch nur ein halbes Jahr gebraucht um das herauszufinden.

Falls noch mehr ungenutztes Kochgeschirr bei Ihnen zu Hause das Dasein fristen sollte, einfach mal einen Magneten an den Topf/Pfannenboden halten, wenn dieser haften bleibt kann man es verwenden.

Das wäre übrigens viel besser als Tipp geeignet als die Selbsterkenntnis aus der Desinteressierheit gegenüber der Technik des neuen Herdes.
oh oh da ist aber jemand böse :-(

Ist doch egal, wie und wann und warum wollmaus es herausgefunden hat: es regt vielleicht doch die/den ein oder anderen Induktionsherdnutzer zum Ausprobieren an. Ich weiß das auch mit dem Magneten - aber geht die Welt unter, wenn es jemand nicht weiß ? Also meine Welt nicht !
Sorry aber im großen und ganzen hat Wollmaus der Welt nur mitgeteilt, das Sie jetzt ihren Gänsebräter verwenden kann, wo ist da der Nutzen für andere?
@Sephir: oha! selbst keinen tip eigestellt, dafür aber böse kommentieren_!
Außerdem ist es schlicht falsch, dass "alles aus Gußeisen geradezu ideal für Induktionsherde" sein soll.

ich selbst habe einen gußeisenbräter, der nicht induktionsgeeignet ist und nur mit einem adapter benutzt werden kann.
Also bitte nicht so selbsherrlich etwas behaupten was nicht stimmt!!
Der Nutzen liegt darin das einige die nicht Wissen das Induktion einfach nur Magnetfelder aufbaut und daher ALLES was Magnetisierbar ist funktioniert eben nochmal darauf hingewiesen werden. Egal ob Gänsebräter oder olle Gußeisener Pfanne ;) Sicher kein Top-Tip aber ok :) Sephir das negative zu sehen ist leicht ;) den Nutzen und das Positive zu sehen aber Lohnenswerter :) Oder um es mit OBI Wan Kenobi worten zu sagen, die dunkle Seite ist leicht und mächtig aber die Macht ist stark in diesem Padawan und der Weg der guten Macht Lohnenswert. :D (bissl Spaß muss sein ;) )
@erselbst:


Na das macht ja den Tipp gleich noch viel Wertvoller.

Dann hat dein Gusseisenbräter wahrscheinlich keine Boden aus Gusseisen, sondern einen Edelstahlboden und dieser Wiederrum ist nicht Induktionsgeeignet.

Dann präzisiere ich für dich:

Alles was einen Gusseisenboden, Eisenboden oder einen Bodenkern aus diesen Materialen hat ist Induktionsgeeignet, Kupfer, Alu und Edelstahl dagegen nicht.


@psiandy:

Leider hat Wollmaus darauf nicht hingewiesen, sonst wäre der Tipp ja besser gewesen
Ich habe einen Reklamemagmeten von AEG im Seitenfach meiner Börse und teste in jedem Geschäft ev interessante Töpfe (Sonderangebote)auf Eignung. So habe ich auch mein altes Geschirr aussortiert. Aber ich hatte gute Beratung und mich auch interessiert.
Bitte niemanden verurteilen, das ist Kindergarten.
@wienermutter: Vorsicht, wenn Du auch Geldkarten in Deinem Geldbeutel mitführst. Der Magnet kann Probleme bereiten!
@ wollmaus, ich wundere mich jetzt auch über diesen "Tipp"

Du selbst hast in Deinem Tread in FM die User befragt....

und stellst jetzt diesen Tipp ein !?!?

https://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=50368m Thema
@wollmaus,

ich wundere mich über diesen Tipp ...wenn es denn einer ist.

Du hast selbst einen Tread zum Thema Induktion in FM .... !?!?!
Ich habe auch einen gußeisernen Bräter,der leider auch nicht auf dem Induktionsherd funktioniert,weil er nicht magnetisch ist.
also ich sehe in diesem "Tipp" auch nicht wirklich einen Tipp, schade ....
Ich verstehe diesen Tipp nicht. Im home-shopping kanal hat der Typ ein Bräter auf der Herdplatte gezeigt und da bist du auf die Idee gekommen das auf dein neuen Herd auch auszuprobieren? Ist das so richtig? Und wenn ja besteht jetzt der Tipp darin vorhandenes Kochgeschirr auf Induktion zu überprüfen? Das ist jetzt eine ernsthaft gemeinte Frage.
Also ich habe nämlich bei mir alles schon vorher getestet und bei einigen nicht kompatiblen Töpfen und Pfannen mir ein Adapter gekauft. Muss aber sagen, dass durch den Adapter die Wärmeleitung zu wünschen lässt.
Bin kein Techniker.
Habe keine Ahnung, was der Unterschied zwischen magnetisch und " feromagnetisch" sein kann, was auf dem Jerd steht.
Tatsache ist aber, dass ich alle möglichen Metallgefäße auf meinem Herd getestet habe, und einige sogar funktionieren, obwohl an denen die Testmagneten nicht haften.
Dagegen funktionieren manche billigen als " auch für Induktion geeigneten " Töpfe nur bedingt, weil die magnetfläche zu klein ist für die Topfgröße.

Ich finde, der Tipp regt zumindest an, mal genauer nachzusehen...;)
@formica: danke auch für die Info!
Habe nämlich auch schon über die Anschaffung eines Adapters nachgedacht. Aber wenn das nichts taugt, lass ich es .
Alles war schon einmal da.
Aber es ist nett, wenn man ab und an daran erinnert wird.
Es wäre ein Tipp für die Elektro-Verkäufer, den Kunden auch mal
zu erklären, was alles verwendet werden kann.
Und vor allem, wie es verwendet werden kann.
Learning by doing ist interessant, aber manchmal auch gefährlich..
(für Mensch und Material...)
@Sephir: so klingt das schon besser!!--und nicht so selbsherrlich!!
dieser induktionsherd interessiert mich auch, worin bestehen denn die vor und nachteile gegenüber meinem Glaskeramikkochfeld ? ist es stromsparender und warum muss ich meine schönen edelstahlpötte wegwerfen? soviel fragen, aber ihr scheint ahnung zu haben. könnte auch googlen, aber hier ist gemütlicher. :-))
@Upsi: Hab mich intensiv damit beschäftigt und viel nachgefragt und auch gegooglet. Ausserdem bei Freunden, die einen Induktionsherd haben, gekocht. Vorteil: Die Platten reagieren spontan auf hoch und runterdrehen. Bin begeistert. Restwärme der Herdplatten gibt es nicht. Strom wird aber dadurch wenig bzw. nicht gespart.
Habe mich entschlossen, wenn mein Glaskeramikfeld den Geist aufgibt, --a b e r e r s t d a n n, werde ich umsteigen auf Induktion. Bis dahin achte ich beim Kauf von neuen Töpfen und Pfannen, ob sie induktionsfähig sind.
Darauf zu achten ist auch die Qualität des neuen Herdes, manche sind auch sehr laut. Hoffe, konnte Dir etwas weiter helfen. Gruß Wolfgang
@Sephir:
Schätzelein!
Ich koche seit über einem halben Jahr mit Induktion! Ich weiss auch, was man für Töpfe braucht!!!!:-)))) Und wenn Du meinen Tipp richtig gelesen hast, wirst Du feststellen, daß es dabei um einen OVALEN GÄNSEBRÄTER geht! :-)))
@wotan47: herzlichen dank Wolfgang, jetzt bin ich schlauer und kann mir überlegen ob der herd den ich wohl bald brauche ein induktionsherd wird. Werde mir das mal im Fachgeschäft anschauen. Eine unabhängige Meinung wie die deine ist mir viel wert, weil du ja nicht auf meine Kohle scharf bist und mich zum Kauf übereden willst :-) danke und lg
@Lichtfeder:

Jaa! Aber da hab ich gefragt, ob jemand Induktion hat, und wenn ja, welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Leider waren da einige Kommentare, die nicht gerade hilfreich waren.
Ich glaube, einige haben den Tipp nicht richtig verstenden. Ich kann RUNDE Kochtöpfe bis zu einem Durchmesser von 28 cm benutzen. Mein OVALER Gänsebräter ist aber grösser als 28 cm!! Und erst durch diese Fernsehsendung habe ich ausprobiert, ob auch mein Bräter funktioniert, obwohl er größer ist, als die vorgegebenen 28 cm.
Hallo Mutti und Vatis,

auch ich habe einen alten Bräter (kein Gusseisen) dieser stammt noch von meiner Großmutter und von dem werde ich mich auch nicht trennen. Ich habe auch einen Induktionsherd und weil er auf Magneten nicht regierte habe ich ihn auch nicht benutzt. Bis vor ein paar Monaten (war Macht der Gewohnheit) und siehe da es klappte.

Ich bin aber sehr enttäuscht über die Kommentare die hier im Forum geschrieben werden. Ich hatte mich angemeldet um mit euch meine Rezepte und Erfahrungen auszutauschen, jetzt überlege ich aber mich wieder abzumelden.

Nettiekette scheint hier ja nicht gepflegt zu werden.

Ich hoffe das dies nur Außnahmen waren.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

Eure OmaMueller
@Wotan 47. Danke für den Hinweis, das war sehr aufmerksam,aber ich zahle altmodisch und kundenkarten sind gespeichert.
@oma Müller, leider gibt es hier viele Besserwisser und "Obergscheite" was schade ist,
Auch ein schönes Wochenende,
Ich kann leider die positive Meinung zu Induktionkochfeldern nicht so ganz teilen.
Ich fahre seit 30 Jahren Kundendienst und habe in der ganzen Zeit noch keine so unausgereifte Technik gesehen.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wieviele Einsätze pro Monat ich fahre um Defekte an diesen Geräten zu beheben. Dabei spielt es keine Rolle um welches Fabrikat es sich handelt.
Auch der Mythos des Energiesparens trifft nicht ganz zu. Wenn man bei den "alten" Systemen effektiv die Restwärme nutzt kommt man in den meisten Fällen besser weg.
@Alfistione: so unterschiedlich können die erfahrungen sein. wir arbeiten seit ca. 5 jahren in der rest. küche mit induktion. in all der zeit keine einzige reklamation und kein defekt. ich habe den induktionsherd in erster line wegen der sofortigen hitzeabschaltung gekauft. dadurch wurde nämlich die hitze in der küche ( im sommer teilweise bei rund 60 grad!!) gewaltig reduziert, was im "frontcooking bereich sehr wichtig ist!)
ich muß natürlich auch dazu sagen, dass es sich bei unserem herd um ein profimodell handelt, also keine kochplatten für 30 euro das stück!
Also wenn ich jetzt Wollmaus Tipp richtig verstanden habe, wollte sie uns mitteilen, dass sie in einem ovalen Topf auf einer runden Kochplatte ihren Grünkohl garen konnte.

Meine Erfahrung: Ja das geht auf fast jeder Platte. Ist zwar etwas umständlich, aber so oft braucht man ja kein ovales Kochgeschirr.

Mir war beim Herdkauf wichtig, das ich mindestens drei Zuschaltflächen habe, davon musste eine oval sein.
@wollmaus: Der Tipp war leider sehr umständluch formuliert...so dass man nicht wirklich verstanden hat,was jetzt nun der Tipp sei.
@ bebamaus: Ich bin normalerweise nur direkt und nicht beleidigend, aber das muss ich loswerden: Du nervst dermaßen mit deinem Heilewelt Geschwafel. Von wegen: Hier sind alle böse nur wer dich sanft am A r ... streichelt und sofort zufrieden und ja und amen zu deinem Tipp sagt, ist dein Freund. Das geht mir so auf den Keks. Wenn ich meine Meinung sage, bin ich nicht unbedingt dadurch ein gemeiner Mensch!!! Ich meine wir haben alle den Tipp nicht verstanden und es erfordert viel Interpretationsfreiheit um Wollmaus zu verstehen, aber mach dir deswegen mal nicht ins Hemd.
@formica:
Ganz deiner Meinung. Ich gebe dir 10 grüne Daumen.
@ formica

dann kann man sagen dass man den tipp nicht verstanden hat.und gut.
manche waren daneben,wie die neue userin ja auch sofort bemerkt hast.

also, es gibt doch immer wieder Leute, die hier um einen höflicheren Ton bitten. scheint also was wahres dran zu sein....

ich habe jedenfalls nicht die Unwahrheit gesagt und niemanden angegriffen...

lediglich einer enttäuschten userin erklärt, dass es auch nette Leute hier geben kann.
wenn du dir daraufhin an die Nase fasst.....
Ich fasse mir sehr wohl an die Nase...aber nur weil ich dich noch von anderen Kommentaren in Erinnerung behalten habe...von wegen ich besäße kein Anstand. Und du kannst die Wortwahl noch so verdrehen wie du willst, damals war das an mich gerichtet. Und wenn du dir mein Kommentar an wollmaus durchließt ganz am Anfang, war nix negatives dran. Ich bin einfach nur von Moralaposteln genervt. Wenn ihr nicht mit Kritik umgehen könnt, habt ihr hier und überhaupt im Leben echt Umgangsschwierigkeiten, denn man wird halt kritisiert...jeder ist nun mal anders und dann entstehen solche Konflikte nun mal. Stellt euch diesen und meckert nicht dauernd über negative Kommentare. Denn die wird es immer geben.
Ich habe es auch falsch bzw. nicht verstanden. Das ganze Hick Hack war nur nötig, um endlich rauszufinden, was die Tippgeberin meinte. Schade. Würde FM die Tipps auch mal auf Plausibilität und Tippfehler überprüfen und die Rezepte auf die Mengenangaben hin, käme so was gar nicht vor. Ich weiß, dass die Tipps geprüft werden, aber anscheinend nicht nach diesen Kriterien. Neulich hatte eine TG versehentlich Kilo anstatt Gramm geschrieben, auch sowas fällt nicht auf. Vollkommen unnötige Diskussionen könnten durch einfachste Maßnahmen verhindert werden. So viele Tipps gibt's ja hier auch nicht.
@HörAufDeinHerz: Ehrlich gesagt, ist mir das mit dem KG auch nciht aufgefallen. Bei Rezepten lese ich nur die Zutaten, aber nicht deren Gewicht.
Erst wenn ich es nachkoche, lese ich noch mal gründlich die Mengenangabe
wir verfügen in unserer küche auch über ein induktionskochfeld.. ich bin begeistert und will es nie nie nie wieder hergeben. bei der planung der küche, sowas kauft man schliesslich für länger, haben wir bewusst auf qualität geachtet..
ich war mir auch im klaren darüber dass ich wirklich einen großteil meiner Töpfe und Pfannen und leider auch mein bis dahin geliebter Bräter aussortieren muss.
Und siehe da, was bekomme im Jahr der Anschaffung des Induktionsfeldes zu weihnachten ? (Okay wenige Tage davor als Überraschung, der Puter musste ja rein )
einen wunderbaren französischen Bräter aus GUSS . Ich liebe ihn und ich glaube wollmaus wollte nur darauf hinweisen, dass man ein geliebtes kochutensil weiterverwenden kann bzw dass man auch über die Größe der Platte hinaus arbeiten kann.

Wie dem auch sei.. der Ton macht die Musik meine Lieben :)
Schönes Wochenende...
Servus,

Gegenfrage: Warum sollte es NICHT gehen?


Das erzeugte ind. Feld ist wahrscheinlich stark genug um auch Metall das etwas über den Rand hinausgeht noch zu beeinflussen.

Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird der gesamte Rest des Topfes auf der Kochstelle warum und da ein dicker Gusseisener Boden ein perfekter Wärmeleiter ist, wäre der Rest des Bodens der nicht auf dem Kochfeld steht, genauso ruck zuck warmgeworden.
@formica

Dich hatte ich nicht gemeint - aber fass das ruhig so auf.

An Deiner Schreibweise und Wortwahl sieht man ja, wie Du so drauf bist....
Deine so nette Ausdrucksweise hast Du ja wunderbar mit **** kaschiert.
Aber da sieht man Dein Niveau.

Und ich sehe es ebend anders: Die Welt ist zum Teil schon schlimm und grausam genug.... Da schadet ein bisschen Höflichkeit nicht.

Woher nimmst Du Dir das Recht mich so übelst anzugreifen, nur weil ich eine Frau - die sich selber über die Umgangsformen hier gewundert hat - geantwortet habe?

Wenn Du die Umgangsformen hier toll findest, dann weiß ich ja, in welche Kategorie Mensch Du einzuordnen bist!

Aber Du bist vermutlich so ein Mensch, dem es egal ist.
Vermutlich wohnst Du anonym in der Stadt - hilfst nur die Selber und bist Egoistisch ohne Ende. Weil: Die Welt ist ja so und man muss kritisieren um durchs Leben zu kommen.
Ich will nicht wissen, mit wieviel Leuten Du Dich schon verkracht hast. Weil, Du sagst ja immer Deine Meinung ohne Rücksicht auf Verluste.... Bringst Du das Deinen Kindern bei????

Nun, diese Einstellung habe ich nicht. Und darauf bin ich stolz.
Mir haben meine Eltern jedenfalls nicht beigebracht, dass man nur mit Ellenbogen durchs Leben kommt.
Mit Nettigkeit, Hilfsbereitschaft und Höflichkeit kommt man viel weiter im Leben....
@mrs_monk: ich habe in meiner küche einige sehr alte und sehr schöne kupfercasserolen. diese gehen nun leider nicht auf der induktionsplatte. um selbige aber nicht aussortieren zu müssen ( oder dann gar als blumentöpfe zu verwenden) habe ich mir zwei adapter machen lassen ( ganz einfach bei einer schmiede vorbeigefahren und mir zwei runde , ca. 2 mm starke eisenplatten ausschneiden lassen und jeweils einen stiel daran schweißen--hat pro stck 5 euros gekostet). nun kann ich auch das kupfergeschirr und so manche andere pfanne verwenden. sicher nimmt der adapter ein bissel was von der schnelligkeit der induktionsplatte--aber das stört nicht!
wenn man dann z.b. den kupfertopf mit gesottenem rindfleisch in der brühe auf den tisch stellt hat das auch etwas für sich.
hallo erselbst
was du mit dem kupfertopf schreibst, passt ja wunderbar zu deinen rezepten, die du immer preisgibst.. klingt wundervoll und bei deinen rezepten habe ich bereits beim lesen schon ein kitzeln am gaumen und ein genuss kopf kino startet...
leider habe ich nicht so viele familienerbstücke und hege bis dahin meinen gusstopf aus frankreich :)
@mrs_monk: danke für die komplimente--das freut einen doch!!
Oh gott bebamaus du hast mich erwischt.Ich bin unterste Schublade und wohne in ein Drecksviertel und meine Kinder (auch wenn mir vorher nicht bekannt war,dass ich welche habe) verprügle ich Tag und Nacht.
Du findest von mir nur Kommentare gegen Dich. Gegenüber anderen war ich nie unhöflich. Nur du gehst mir so richtig auf den Keks. Und mein Privatleben geht dich ein feuchten Furz an. Dass das mal klar ist. Leb du weiter mit dein möchtegern heile welt denken und ich mit meinen ach so teuflichen Dasein. Gott was bist du für ein empfindliches Pflänzlein.
@ formica

Du bist einfach nur lächerlich!

Dein Niveau ist unterste Schublade.
Was Du mir gegenüber schon für unverschämte Sachen geschrieben hast.

Das gehört sich einfach nicht.

Und Dein Kommentar von 41 bestätigt mich nur noch darin, was für ein Mensch Du bist....

Du, ich lebe in einer schönen und harmonischen Welt. Habe tolle Freunde. Und das möchte ich nicht missen. Sowas hat man aber nur, wenn man sich auch bemüht. Solche Wörter die Du hier schreibst, würde ich NIEMALS zu jemandem sagen.
Ein Schimpfwort nach dem Anderen - auch schon in den anderen Beiträgen gegen mich.

Aber ist ja in Ordnung. Mir passt Deine Ausdruckweise und Art nicht, wie Du mit Menschen umgehst - Dir passt meine heile Welt nicht.....naja, ich möchte jedenfalls nicht mit Dir tauschen...

In anderen Foren gibt es Moderatoren, die sowas wie Dich bremsen und solche Sachen in Foren verhindern. Schade, dass hier kein Modi da ist, der hier für die Nettikette sorgt.

Und das meine liebe Formica, ist sicher nicht nur meine Meinung - auch wenn Dein Fanclub wieder schöne rote Daumen für mich drückt.
Ich weiß, dass ich nicht alleine da stehe

@ OmaDuck:
Danke für Deine nette Mail an mich. Danke, dass Du im Internet so schön nach meiner Identität gegoogelt hast.
Bravo....
So werden also Kriege ausgelöst: Wegen eines Gänsebräters !!! ;-))

Tauscht doch mal Telefonnummern aus und verabredet Euch, dann könnt ihr Euch direkt die Köppe einschlagen ;-)

Ist zwar spannender als jeder Samstagabendkrimi - aber leider hier völlig daneben.

Peace to the world and let the sunshine in :-)
@bebamaus: Gerne. Es war doch ganz einfach herauszufinden.

Es gibt da so eine Regel mit "austeilen und einstecken können". Danach könntest DU mal googeln, vielleicht fällt Dir etwas auf.
Mit was für einem Alter hört man eigentlich auf, Zicke zu sein? Mann, Mann ,Mann was für ein Kindergartengedöns !!!!!!!!!!!!!
Woran erkennt man das Wochenende ist?

FM ist für Einsame Menschen frei gegeben.Und einsame Menschen haben gerne Abwechslung die hier ausgelegt werden.
Die klügere gibt nach...Ciao Madre Teresa
Och schade - ist doch gerade nichts im TV....eine gute Stunde bis zum nächsten Film hättet ihr ruhig noch durchhalten können :-(

Na gut, suche ich halt nach älteren Einträgen, wo auch gestänkert wurde. Man muß sich ja schließlich irgendwie amüsieren in einer Samstagnacht (mangels anderer Gelegenheiten und aus Faulheit) ..... ;-)
Ne sorry...ich meinte Möchtegern Madre Teresa...(an die Güte dieser besondere Frau kommt nämlich niemand ran)
Oh wie schön: Geht ja noch weiter !!!!! hahahha
@ die Kommentare weil hier gerade die post abgeht....


immer häufiger wird hier um einen höflichen Ton gebeten.nicht nur von mir.
dann sagt endlich mal jemand was. bittet um einen besseren Umgang hier.wird als dank hier als alles mögliche bezeichnet.sogar als pm.
dann wird im Internet nach mir privat gegoogelt um so auch noch zu stänkern.

und das wird dann hier als lustig, zickerei und sonstwas abgestempelt?
ich finde so einen Umgang mit Menschen allgemein nicht lustig.

neue User werden zum Teil nicht gerade sehr höflich wieder vergrault. stellen nichts mehr ein. findet ihr das gut?

jeder kann seine Meinung sagen.dagegen spricht gar nichts!
ABER der TON macht die Musik.und die ist hier nicht in Ordnung.
in den forenregeln gibt es auch was zur nettikette.das gehört zum guten Ton....und dann traut sich.jemand was Höflichkeit zu sagen und dann das?

ist sehr enttäuschend.
klar werden grüne Daumen gegeben.aber wo sind die Menschen, denen das auch nicht passt? trauen sich hier nur noch die verbal um sich greifenden zu Wort?

hier gehören dringend Moderatoren rein, die hier die Ausraster mancher User zensieren.in einem so großen Forum sollte das eigentlich sein.

ich war jahrelang einer von mehreren modi in einem Forum mit über 50.000 angemeldeten Usern. da wurde in solchen fällen eingriffen.

nochmal für nicht richtig Leser:
Meinung äußern darf man immer.nur wie man das macht....das ist der Knackpunkt....und eigentlich DIE Regel in einem Forum....
Hallo zusammen, ich habe die Kommentare gelesen und irgend jemand sagte, dass der Gusseisen Bräter bei ihm oder ihr auch nicht auf dem Induktionsherd funktioniere.

Es gibt im Handel Guss Bräter, die aus Alu Guss bestehen. Je nach dem, was die für einen Boden haben funktionieren die nicht!

Ein reiner Gusseiserner Bräter funktioniert immer. Egal ob Rund, Oval, oder Eckig.

Dann gibt es noch die alten dünnwandigen emaillierten Bräter von der Oma, die bestehen meist aus Eisenblech. Auch die funktionieren. Leider haben die oft einen dünnwandigen Boden und aus dem Grund eignen sie sich nur für den Backofen, aber weniger zum Braten auf dem Herd, da sich der dünne Boden verzieht.

Wie schon jemand sagte, gibt es Adapter für nicht Induktions- geeignetes Kochgeschirr.
https://amzn.to/3bze0JO

Und noch eins, meine anfängliche Begeisterung für Induktionsplatten hält sich in Grenzen, da nun schon die zweite Platte defekt ist. Die Technik scheint nicht ausgereift und damit auch nicht sonderlich zuverlässig zu sein.
Oh mein Gott, was gibt es doch für Menschen, erfreuen sich daran wenn andere beleidigt werden. Ich finde FM so nützlich für Leute die ins Haushaltsleben starten und von uns älteren ,erfahrenen, Tipps bekommen. Wenn man das ausnutzt um seinen Frust loszuwerden, finde ich das beschämend. Bald wird hier niemand mehr etwas schreiben.
Also die Verfasserin des Tipps hätte das ehrlich besser machen können, aber nun ist der Tipp halt mal so geschrieben, lässt sich also nichts ändern dran...
Als Fazit würde ich nun einfach Vorschlagen, wer sich einen Induktionsherd besorgt hat, sollte sich einen Magneten schnappen und an jeden Topfboden halten, die Töpfe / Pfannen, an denen er haften bleibt, können verwendet werden, die anderen nicht.
Und die, die nicht wissen was in einem Induktionsherd passiert, denen ist es einfach erklärt. Unter eurer Heizplatte sitzt eine Fette Spule ( Drahtwicklung), die beim Anschalten ein Magnetfeld erzeugt. Alle ferromagnetischen Gegenstände (z.B. Eisentöpfe, Eisenhaltiges Besteck, Schmuck, usw. ) die von dem Magnetfeld erfasst werden, heizen sich ( durch die schnelle Änderung des Magnetfelds, sofern sie erfasst werden) auf.

Jeder von euch kennt doch die Netzteile, die z.B. eure Ladeschale vom Telefon mit Strom versorgen, oder euer Handy aufladen. dort funktioniert es nach einem ähnlichen Prinzip, nur das dort eine Abnehmerspule vorhanden ist, die dann durch ein paar Spannungsregler und Stabilisatoren euer Gerät mit Strom versorgen.

Bei den Netzteilen ist die Blindleistung ( Wärme ) nicht erwünscht, bei Induktionsherden ist jedoch genau dies, das Ziel. Mit der Verlustleistung das Kochgeschirr aufheizen. Jedoch ist auch hier mit einer 100%igen Nutzung der Energie zu rechnen, da es grundsätzlich Verluste gibt, so ist es möglich, das man, wenn man über den Topfrand mit dem Handballen fährt, ein leichtes Vibrieren spürt, dies ist z.B. Spannung mit einer Hohen Frequenz, die in dem Kochgeschirr induziert ( das Verb für Induktion heisst induziert) wird, diese kann nicht zum Heizen genutzt werden.

Kurz zusammengefasst, Wer nicht unbedingt immer die neueste Technik in der Küche braucht, sollte bei Glaskeramik bleiben, denn die Induktionsplatten sind von der Leistung sehr knapp dimensioniert, wenn die wärmeabfuhr nicht ideal ist, neigt der Isolierlack in den Drahtwicklungen zum Schmelzen, was die Wicklung kurzschließt und dadurch wahrscheinlich die Sicherung rausschießt.

Hierzu noch 2 Links
https://de.wikipedia.org/wiki/Induktionsherd
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Induktion
das erinnert mich an kolleginnen mit denen man auch so leicht aneinandergerät ;-). naja, nehmen wirs mit humor! euch allen ein schönes restwochenende.
Um einen Tip einzustellen muss man schon mindestens ein Studium vorweisen das in diese Richtung geht. Andernfalls wird man oft ziemlich dumm hier angeredet. Ich habe auch aufgehört einen Tip einzustellen.

Entweder wird man beschimpft weil es den Tip schon mal gab (ich prüfe nicht erst die Historie hier der letzten Jahre) oder aber der Tip ist ja angeblich so nutzlos. Es ist Aufgabe der Admins zu prüfen ob es den Tip schon mal gab.

Selbst wenn in normalen threads ein Thema schon mal diskutiert wurde, ist es verpönt einen Tip dazu einzustellen. Soll vorkommen, dass mal auf der Welt mehr als eine Person eine bestimmte Idee hat :-)

Komisch ist, dass Freunde im echten Leben immer begeistert davon erzählen wie sie XY jetzt auch immer so machen.

Aber das ist das Internet, irgendwelche frustrierten müssen ihre Aggressionen im Internet anonym an anderen auslassen.
Oma-Ella:
Ihnen (nicht in Bezug auf Ihre Kommentare bzw. Person sondern aufgrund der altersentsprechenden Lebenserfahrung) muß ich doch bestimmt nicht erklären, wie meine Kommentare gemeint sind...oder etwa doch? Ich benutze zum besseren Verständnis für all die, die meine Kommentare bierernst nehmen nun schon ständig symbolische Smilies - mehr kann man doch nicht tun, damit es richtig verstanden wird.
@xldeluxe: lasst es gut sein, bitte
@xldeluxe: ich bitte sie, seit wann rechtfertigen Smilies Sarkasmus und Schadenfreude ? Hier stellt jemand einen gutgemeinten Tipp ein und wenn ich sehe das es ausartet in den Kommentaren, haue ich doch nicht noch drauf. Das hat nichts mit meinem Alter zu tun, sondern mit meiner Erziehung.
@ Oma ella

genau das mein ich.durch die beleidigten Kommentare hier macht das vielen keinen Spaß.

ich will hier mehr nettikette und werde nur beschimpft.sogar inzwischen als pm...

und Mutter theresa und verschwinde hier sind noch nette Worte.

es ist unglaublich! ich will nur dass die tippschreiber besser behandelt werden für ihre mühe.

Meinung sagen o.k. aber mit anstand.
stattdessen bin ich die Zielscheibe, weil ich helfen will.

seltsame Menschen...

LG
beba
Willst Du mich und das meine verachten,
mußt Du Dich und das Deine betrachten.
Findest Du ohne Fehler Dich,
dann komme und verachte mich...!!!
Oma ella:
Schadenfreude und Sarkasmus liegen mir fern und ich weise das weit von mir.

Ironie kommt da schon öfter mal vor und ist halt nichts anderes als ein sprachliches Mittel das Gegenteil vom dem auszudrücken, was ursprünglich gemeint war. Darum auch die Smilies für all die, die es nicht verstehen.

Habt alle einen schönen Sonntag, trotz eisiger Kälte - zumindest in Amsterdam :-(
Bin ja noch nicht so sehr lange dabei, muss mich aber (unabhängig von der Meinung einzelner Kommentatoren, was die Qualität von Tipps angeht) schon sehr über die Wortwahl mancher Schreiber hier wundern.

Wenn ein Tipp nicht gefällt oder, aus welchen Gründen auch immer, für denjenigen uninteressant oder nicht zutreffend ist, sei mir die Frage gestattet, warum man sich dann bemüßigt fühlt, einen Kommentar zu verfassen? Der Ton macht (immer noch) die Musik.

Ich bin überrascht, aber wahrscheinlich spiegelt die Community hier nur die Vielfalt der menschlichen Natur wider.

Noch einen schönen Sonntag
@bebamaus: ärgere dich nicht, das ist es nicht wert. Viele nutzen die Anonymität des Internets aus um Dinge zu tun oder zu schreiben, die sie sich im wahren leben nicht trauen würden. Du musst dich jedenfalls nicht schämen wenn du Anstand und Freundlichkeit zu deinen Werten zählst. Nicht jeder hat ein dickes Fell, ist verletzlich und enttäuscht wenn er beleidigt wird, da tut dann ein netter Kommentar gut. Also bleib wie du bist. Lg
@ xldeluxe.

Egal, was andere deswegen von mir denken: Ich amüsiere mich auch immer köstlich, wie sich hier manche weit ab vom eigentlichen Thema plötzlich zum Knäuel rollen!

Zum Thema - wenn ich schon mal tippsle, dann gehört sich das wohl so:

Ich gebe zu, beim Lesen dieses (unglücklich formulierten) Tipps ebenfalls gedacht zu haben: "Welch' eine phänomenale Erkenntnis! GussEISEN (nicht zu verwechseln mit Aluguss) sollte eigentlich immer auf Induktion funktionieren."

Deshalb stürme ich aber nicht gleich los, um dem Tippgeber meine vermeintliche Überlegenheit zu demonstrieren - gibt immer genug andere, die das mit Wonne tun ...

Ich habe mir zu meinem Glaskeramikfeld eine separate Induktionskochfläche in die Arbeitsfläche direkt beim Herd "versenkt" - die Ablüfterfläche obendrüber deckt das zum Glück noch mit ab. So kann ich (als ehemals leidenschaftliche Gas-Kocherin) den Segen des schnellen Reagierens auf mehr oder weniger Leistung wieder gezielt nutzen.

Vorbei die Zeiten, als der Nudeltopf wg. nicht rechtzeitigem Runterschalten und anschließendem kurzen Überschäumen so lange auf dem Glaskeramikfeld "herumgehopst" ist, bis ich sowohl das Kochfeld als auch den vollbeladenen Topf unter höchster Verbrühungsgefahr gesäubert hatte. Der Induktion ist das völlig egal, ob da etwas Wasser zwischen Platte und Topfboden geraten ist, die macht ihr Ding zuverlässig.

Und so'n konterkarrierendes Adapterdingens brauche ich zum Glück nicht: Für Glas- und Keramik-"Vom Herd auf den Tisch"-Geschirr sowie anderes Kochzeugs einschl. Crepetiegel habe ich ja ausreichend herkömmliche Kochflächen zur Verfügung.

Zu den ovalen, induktionsgeeigneten Kochgeschirren:
Ist der Boden dick genug und die Leistung so dimensioniert, dass die Wärme genügend Zeit hat, sich gleichmäßig auch über die außerhalb der Heizfläche liegende Bodenfläche zu verteilen, dann sollte da nix passieren.

Problematisch wird es bei relativ dünnen Böden (ich nenne die "Trompetenblech") und voller Leistung. Das Material wird durch die nicht gleichmäßige Erwärmung erheblich unter Spannung gesetzt. Dann nach dem scharfen Anbraten noch mit kaltem Wein oder Wasser ablöschen und das Malheur ist da ...

Noch ein Tipp meinerseits:
Die Hersteller von Töpfen & Pfannen verwenden zum Teil unterschiedliche Piktogramme für Induktion. Da das sehr verwirrend ist, habe ich zum Test immer einen flachen Testmagnet in Scheckkartengröße im Portemonaie. Der war mal bei einer Pfanne von T***l dabei und leistet mir bei der Schnäppchenprüfung beim Discounter gute Dienste. So'n Kühlschrank-Magnetpin sollte auch noch "herumtragbar" sein ...
Ich habe mir eine neue Küche bestellt und dort auch Induktion gewählt. Hier ist Amsterdam koche ich mit Gas und liebe es. Da ich aber "modern" sein will, habe ich natürlich Induktion gewählt, bin aber nach der ganzen Leserei und Sucherei nach Antworten im net völlig irritiert: Neue Töpfe zu kaufen ist nicht das Problem, aber wie sollen sie beschaffen sein? Die einen sagen "dünner" Boden, also habe ich erst vor einer Woche meine "guten" schweren induktionsfähigen Edenstahltöpfe mit nach Holland genommen - jetzt aber lese ich u.a. von Dir, Osthexe, dass dünne Böden auch nicht gut sind. Außerdem hat der Küchenberater erklärt, dass ich keine ovale Platte brauche, da sich immer nur der Topfboden erhitzt, also geht dann auch kleiner Topf auf großer Platte.....ich von verwirrt. Die Elektrogeräte kann ich noch bis zur Lieferung der Küche im Mai ändern und bis dahin sollte ich schlauer sein als heute.
Osthexe: Ich nehme das alles hier wirklich nicht so ernst (Ernst?) - übe keine Kritik an Tipps aber kann mir halt manchmal einen ironischen Kommentar nicht verkneifen. Ist aber nie böse gemeint und ich greife grundsätzlich niemanden persönlich an. Ist halt meine Mentalität und meiner guten Erziehung zu verdanken. Meine Mutter lehrte mich von früh auf:
Was Du nicht willst das man Dir tut das tue auch keinem anderen zu (Zeichensetzung ist ein Manko bei mir: Deutsche Sprache schwere Sprache - auch für uns Niederländer ;-)
@Alfistione: Hm, ich hatte mich auch vorher informiert und da kam heraus, daß die Induktionsplatten gegenüber herkömmlichen Methoden sehr energiesparend sein sollen- das stimmt nun gar nicht? Gibt es darüber genaue Untersuchungen? Also meine kleine ALDI-Platte ist etliche Jahre täglich im Großeinsatz bund hat noch nie versagt. Ihre Vorgängerin mußte nur weg, weil die Bedienknöpfe unter einer Folie waren, die brüchig geworden war. Ich hatte vorher Gas und schätze das schnelle und elegante "Herunterschaltenkönnen" der Temperatur wie beim Gas sehr.
Übrigens gehen auch alte Emaille-DDR-Töpfe noch sehr gut - Hauptsache magnetisch!
Freundlichst
Schleiereule51
@formica:
Wenn immer der Klügere nachgibt, wird die Welt bald von Ar...lö....n regiert.

Der Kindergarten hier wird wirklich immer schlimmer. Denkt doch einfach mal nach, bevor ihr die Tasten quält. Ich wünsche einen schönen Restsonntag (nein, ich bin nicht einsam!)

@OSTHEXE: Das ist nicht mehr amüsant, und wird leider über kurz oder lang dazu führen, dass sich Userinnen und User mit wirklich wertvollen Tipps auch nicht mehr beteiligen.
@xldeluxe

einen einzigen alten Topf konnte ich weiter benutzen, meine WMF Töpfe leider nicht mehr, dazu einen induktionfähigen Dampftopf gekauft mit dickem Boden, nun habe ich (Tipp von einem User bei FM) in beiden Töpfen (o.Deckel) je 1 l Wasser gekocht, in dem alten leichten Topf ging es schneller....

Außerdem kaufte ich mir voriges Jahr einen neuen (preiswerten) Entsafter, der Topfboden ist größer als die Platte, gab es nicht anders, funktioniert ohne Problem.

Bevor ich den Entsafter bestellte, hatte ich auch Bedenken, meine Tochter kocht seit 13 Jahren auf Induktion und hat diese Bedenken nicht nur zerstreut, sondern mich verständnislos angekuckt....

also trau Dich, die Töpfe werden immer preiswerter, wobei es sicher auch Bessere gibt, wo sich der Preis bezahlt macht, hab so was im Auge, für Induktion und Backofen ...
@Sephir:

Ich danke Dir!!!!! Genau das wollte ich mit meinem Tipp sagen!!!
Ich habe zufällig einen gusseiseren Gänsebräter. Mir ging es es aber hauptsächlich um die OVALE Form.
@Upsi: weiter oben suchtest du nach Entscheidungshilfen für oder gegen Induktion?

Also, die Verkäufer haben mir zum Teil dummes Zeug erzählt.
Trotzdem bin ich froh, den Induktionsherd genommen zu haben.
Zum Beispiel kochen die Verkäufer gerne ein wenig Wasser und zeigen dann durch auflegen der Hand auf die Herdplatten, dass diese nicht heiß wird.
Das würden ich gerne noch mal sehen, wenn da ein Braten gemacht worden ist ;-)
Die Platte wird nämlich schon auch heiß!

Aber das Kochen geht schneller, das Putzen auch, und meine Familie lobt mein Essen öfter, seit ich diesen Herd habe.

Mit den Töpfen war es allerdings schwieriger als gedacht.
Ich habe alle Gefäße durchprobiert - einige Töpfe funktionieren, obwohl der Testmagnet nicht dran haftet.
Billige Töpfe, die ich als induktionsgeeigmet gekauft habe, gehen aber nur auf Platten, die viel kleiner sind. Dann muss man die ganze Zeit rühren, weil die direkte Erhitzung viel schneller ist als die Wärmeleitung zum Topfrand hin.
Ist das verständlich und hilfreich?
@Goma: lieben dank für deine ausführliche Erklärung, ich werde immer neugieriger. Wie ist das mit backen? Geht das auch mit Induktion oder gilt das nur für die kochplatte.? Sorry, Frage schon wieder :-)
@Upsi: mit dem Backofen hat das Induktionkochfeld nicht wirklich etwas zu tun. Man kann ja auch beides getrennt kaufen.
Ich habe ein Kombigerät, weil ich an der Herdplatte lieber Knöpfe zum Drehen habe als ein Bedienfeld von oben ( das ist ein Thema für sich), aber der Backofen ist wie gewohnt.
@Goma: dankeschön, jetzt kann ich nachdenken ob ichs wage. Wünsche einen guten wochenstart. Lg
@Sephir:

schön, dass "Sie" so gescheit sind. Der kommentar ist einer derjenigen, die überflüüsigst fast gasförmig sind.
@Goma: Hallo, ich rate erst mal vom Adapter ab.. kostete viel Geld und nach wenigen Sekunden ging die Indu-Platte dch wieder aus.

Funktioniert nicht überall und ist i.d. meissten Fällen nur ein teurer Topfuntersetzer!!

Im schwedischen..... gibt es die Serie 365+ Töpfe und Pfannen; habe ich lange, bevor es Induktionsplatten (zum erschwinglichen Preis gab) angeschafft und diese sind allesamt dafür geeignet; man muss so nicht lange herum suchen und mancher junge Haushalt ist dankbar, ausrangierte Töpfe mal geschenkt zu bekommen!! Ist doch auch ein guter Tip... oder???
@Arabella

ja, merci für den zusätzlichen Tipp: Serie 365+ Töpfe, schaue ich mir an.
Ich suche einen Induktions-Topf der auch Backofen geeignet ist, hast du da auch noch einen Tipp?
Upsi, wir haben seit ca. 4 Monaten einen komplett neuen Herd gekauft,(Stromersparnis) obwohl der alte noch voll funktionsfähig ist. Unsere AMC-Töpfe, die nun wirklich teuer waren, (einschl. Bräter) wurden schweren Herzens ausrangiert.
Ich kann dir aus Überzeugung zu dem Kauf raten. Du musst nur einige Dinge beachten: Der Inhalt kocht sehr schnell, wodurch es beim Erwärmen z. Bp. von Goulasch/Sauerkraut usw. leicht zum Anbrennen kommen kann. Es ist auch ratsam, anfangs öfter nach dem Kochgut zu sehen u. vor allem, rechtzeitig die Temperatur nach unten zu regeln. Das ist ganz wichtig! Umrühren nicht vergessen. Das Aufheizen geht ratz-fatz! und was mich immer freut: Wenn die kochende Milch am Steigen ist, nur den Herd ausschalten u. den Topf lassen, wo er ist. Ich kann - aus Zeitgründen - jetzt nicht alle User persönlich ansprechen, aber Adapter würde ich keinesfalls empfehlen, dafür ist der Herd nicht ausgelegt. Ein gutmeinender Tippgeber für solchen Ersatz hat im gleichen Atemzug gesagt, dass schon 2 Platten den Geist aufgegeben haben. Vielleicht kommt daher die Reparaturanfälligkeit, wie hier eingangs auch erwähnt wurde.
Bei Aldi gab es vor Weihnachten 3 sehr schöne, induktionsgeeignete Töpfe m. Deckel (ca 36,00€) im Satz, die sind sehr gut. Achte auch darauf, dass deine neuen Töpfe einen Glasdeckel mit Loch drin haben. Ich würde keine überteuerten Töpfe kaufen. und zum guten Schluß: Wir haben ein Induktionskochfeld ohne Metallrand, das Glas ist schräg angeschliffen wie bei einem Kristallspiegel, so schnell hast du keinen Herd sauber! Ausser Spülmittel oder Essigreiniger brauch' ich nichts, obwohl Kartoffelwasser übergekocht war (geht ganz schnell) Dass das Kochfeld des Induktionsfeldes nach dem Kochen noch kurz heiß sein kann, liegt an dem Topf, der die Wärme abgibt. Die Hersteller ggeben aber auch einen entsprechenden Hinweis. Immer schön die Gebrauchsanleitung durchlesen! Wenn du noch nicht so viel neue Induktionskochtöpfe hast und es beim Kochen knapp wird, kannst du ja ein Gericht (Fleisch) in einen deiner "alten" Kochtöpfe umfüllen und im Backofen warmhalten.
lg
Lichtfelder, du kannst jeden Induktionskochtopf auf alle Herdarten verwenden, auch im Backofen.
Dabei ist nur auf eventuelle Kunststoffgriffe zu achten, die in der Regel bis zu 220° aushalten.
@Hitsche: ich danke dir, jetzt bin ich glaube ich soweit, setze den Induherd auf meinen Weihnachtswunschzettel. lacht jetzt nicht , mach ich ehrlich, muss ja auch angespart werden.
Hallo Upsi, ich hatte dir schon geantwortet, vermutlich aber nicht ordnungsgemäß abgeschickt (wurde gestört). Jedenfalls sehe ich nichts von meinem Kommentar an dich.
Ich schrieb dir, dass unsere komplette Herd-Induktionskochfeld - Kombination 999,00€ gekostet hatte. Nur durch unsere Extras kamen wir auf 1.300,00€. Sicherlich wird es vor Weihnachten wieder solche Aktionen geben. Mein Tipp: immer mal in einen großen Elektromarkt gehen u. sich die Modelle und Preise anschauen und Modelle, die dir gefallen, erklären lassen. Prospekte mitnehmen und daheim in Ruhe alle Firmen und Modelle vergleichen. Beim Backofen: Unbedingt mit Teleskop-Auszug! (mit Aufpreis) Aber es schont den Rücken u. wir werden immer älter.lg
@Hitsche, herzlichen Dank

der Tipp hilft mir bei der Kauf-Entscheidung, meine Töpfe sind alle zu groß für den Backofen, die Pfannen mit Stiel oder Griffen, ich hab im Backofen einen Drehteller, da stören die Griffe, achte ab jetzt auf Aktionen.

Ich kann Deinem Kommentar #78 voll und ganz zustimmen, von der Pflege bis zur Handhabung, ohne Rand ist auch der super Tipp eines Praktikers ....
@Hitsche: danke dir, ist alles angekommen in meinem Kopf. Natürlich will man etwas gutes und sinnvolles wenn man neu anschafft. Jetzt fehlt mir nur noch ein toller Lottogewinn, dann kauf ich den Herd sofort.
@Upsi: hallo, da bin ich noch mal.
Ich denke, es ist wirklich gut, bei so einer Anschaffung jetzt schon an Weihnachten zu denken! Nicht nur, weil man sich jetzt vorher schon mal nach und nach wegen den Töpfen umsehen kann.
Hilfreich fand ich auch, mal Kochvorführungen zu besuchen, wie sie manchmal in Küchenstudios angeboten werden.

Auch sind da ja einige kleine Entscheidungen, wo es kein absolutes besser oder schlechter gibt.
Zum Beispiel empfiehlt Hitsche ohne Rand. Mir dagegen war ein Rand rundherum wichtig. Mein Glaskeramikfeld vorher war vorne so abgeschrägt, und wenn mir etwas heftig übergekocht ist, lief die Brühe den Herd runter. Na ja, so etwas passiert wahrscheinlich nicht jedem. Aber solche Dinge sind es, wo jeder überlegen muss, womit er selber besser zurecht kommt.

Daher ist es gut, viel zu fragen und verschiedene Sichtweisen in die Überlegungen einzubeziehen.

Allerdings kocht mir mit Induktion erst gar nicht mehr so viel über. Grade weil es so schnell geht!
Da bleibt man dabei und kommt nicht in Versuchung, die Wartezeit für was anderes zu nutzen statt aufzupassen.
Die ganze Arbeitsweise ändert sich etwas. Man bereitet mehr vor, denn so schnell, wie z.B. das Fett in der Pfanne heiß ist, kann kaum einer Zwiebeln schneiden XD
@Hitsche:
Habe meinen Induktionsherd noch nicht lange und bin auch froh über diese zusätzlichen Infos. Danke!
Upsi: Goma sagt es: Es kocht nicht mehr so viel über. Ich glaube, das liegt daran, dass wenn man die Hitze reduziert, keine "Restwärme" die Temperatur noch 'ne Weile hält, sondern man die "tatsächlich" eingestellte Temperatur sofort zur Verfügung hat.(Wie beim Gas). Wenn Goma Probleme mit dem Putzen vom Übergekochten hat, liegt es vielleicht daran, wie genau es der Handwerker eingepasst hat. Vorn, über dem "Bedienfeld" mit den (versenkbaren= allgemeiner Standart) Einstellknöpfen, muss noch ein Luftschlitz bleiben. Der Einbau muss also vom Fachmann vorgenommen werden, der achtet auf Dinge, die Laien nicht wissen können. Schon rein optisch sieht die angeschliffene Glasplatte schnieke aus und ist auch kein Standart. Das noch für deine "Datensammlung". Und, geräuscharm ist das alles nicht, wenn man auf "volle Pulle" anheizt.
Goma, dein Hinweis auf Kochvorführungen ist sehr gut. Werde ich im Auge behalten. :)
@Hitsche: und Goma, danke euch beiden für die vielen ausführlichen Informationen. Bin jetzt reif für den Herd, fange sofort mit sparen an, indem ich mir ein neues paar Schuhe glatt verkneife:-) toll so nette Anregungen bei FM zu bekommen.
Ich hatte bis vor einem halben Jahr noch mit den guten alten Herdplatten gearbeitet. Nun hatten sie ausgedient, und ich war am überlegen: Glaskeramik oder Induktion.Also gegoogelt, und sehr positives über Induktion gelesen.
Eine Bekannte von mir hatte sich gerade eine Einzel-Induktionsplatte zum Preis von 44 Euro für ihren Wohnwagen gekauft, und war begeistert.Als habe ich mir das Teil ausgeliehen, und war erstaunt, wie schnell ich darauf Essen kochen konnte! Die Platte hat 2000 Watt. Ich habe auf Stufe 5 in knapp 30 Minuten für 2 Personen Kartoffeln gar gehabt! Auf der Platte ist auch eine Schaltuhr. Ich hatte sie auf 30 Minuten gestewllt. Nach ca. 2 Minuten brodelte schon das Wasser. Ich habe dann auf Stufe 1 heruntergeschaltet. Nach Ende der 30 Minuten schaltete sich die Platte automatisch aus! Ich brauche nicht auf die Topfgröße achten. Wichtig ist nur zwischen 18 und 28 cm. Nach dem Kochen ist die Platte sehr schnell kalt. Ich gehe nur mit einem feuchten Microfasertuch rüber, und die Platte ist sauber.
Da wir nur mit 2 Personen sind, habe ich mir 2 Platten gekauft. Gesamt 88 Euro. Meine bisherigen Kochtöpfe und Pfannen haben jetzt noch ein gutes Leben auf dem Campingplatz meiner Bekannten.
Als Kochtöpfe benutze ich keramikbeschichtete Töpfe und Pfannen. Sind zwar etwas teuer in der Anschaffung, sind aber die letzten Töpfe, ich mir angeschafft habe.
Sie haben den Vorteil, daß nichts anbrennen kann!!!

Zeit- und Stromersparnis habe ich bei Induktion auch festgestellt.
Als Beispiel kann ich sagen, daß ich vor kurzem Apfelpfannkuchen gemacht habe, mit 2 Pfannen. Auf meinem Elektroherd hätte ich nie, auch mit 2 Pfannen, 25 Pfannkuchen in ca. 15 Minuten auf Stufe 3, backen können! Und Stufe 3 bedeutet 600 Watt!!
@Hitsche: hm- man versucht halt, sich kurz zu fassen, aber dadurch wird man vielleicht manchmal unverständlich...

Also: jetzt habe ich meinen Rahmen rund um das Induktionsfeld.
Vorher, bei dem normalen Glaskeramikfeld, waren nur rechts und links Metallrahmen.
Die Glasplatte war also so Schick zu mir hin abgeschrägt. Da war nichts falsch eingebaut, kein Schlitz oder so.
Die Brühe ist einfach die Abschrägung herunter gelaufen ( wenn es viel war), weiter über die paar Zentmeter Arbeitplatte, die ja um den Herd herum ist, und von dort den Herd runter...
Grade bei Kartoffeln, Nudeln oder so, wenn der Top recht voll war.
Und das passierte deshalb so oft, weil es so lange dauert, bis es endlich kocht . Da geht man noch in den Keller, was holen, inzwischen klingelt es an der Tür....und bis man zurückkommt, ist ein viertel Liter Salzwasser über Bord gegangen....

Das passiert mir jetzt mit dem Induktionherd kaum mehr, weil man den Herd erst gar nicht anschaltet, bevor man alles parat hat.

Aus dem Grund geht auch keine Milch mehr, brennt auch nicht mehr an. Weil sie ja schon kocht, bevor man auf die Idee kommen könnte, mit Rühren aufzuhören.

Natürlich, zugegeben, so ein Rahmen bringt wohl wirklich nur besonders " talentierten Überkochern" etwas. ;)

Das der Einbau perfekt sein muss, ist unbedingt wichtig!!
Goma, ich danke dir! Ist alles paletti und sehr nett von dir, mir so ausführlich zu schreiben.
Leider nochmal wegen des Rahmens: Natürlich hatte ich, genau wie du, Probleme mit Übergekochtem. Und dann ging's los: Mit nem spitzen Messer und/oder Klinge für's Glaskeramikkochfeld im Metallrahmen und von Zeit zu Zeit auch außen rum, zwischen Rahmen und Granit "rumratzeln". Also, seit 4 Monaten brauch' ich nicht mehr "ratzeln", obwohl es immer so schön war, erfolgreich bei einer Tätigkeit zu sein. ;) Dir einen schönen Abend und lg.
@Lichtfeder und alle anderen: Eine Flut von Infos, die ich wirklich gut brauchen kann. Heute habe ich mir eine Keramikpfanne gekauft, auch induktionsgeeignet. Sie war mit 28 cm für 8 Euro sehr günstig und zum Ausprobieren ausreichend. Wenn ich mir jetzt noch endlich den vielgepriesenen crockpot kaufe, bin ich an der Sonne :-) Meine neue Traumküche kommt im Mai und ich kann es nicht erwarten, auf Induktionsplatten zu kochen. Ich habe - wie bei meinem Glaskeramikfeld - jetzt auch 2 kleine und 2 große Platten gewählt. Für ein größeres oder ovales Kochfeld habe ich nicht genug Platz - ist das ok? Einen Bräter brauche ich nur für die Weihnachtsgans und die schmurgelt 9 Stunden im Backofen....also nichts Ovales auf den Platten. Ich bin einfach zu unsicher, denn das soll jetzt die letzte und perfekte Küche meines Lebens werden...noch kann ich ja alles ändern, was den Küchenberater jetzt schon in den Wahnsinn treibt. Die Spüle habe ich nun schon 3x geändert...aber ist ja sein Job, Frauen glücklich zu machen ;-)
@Hitsche: ja, wenn das so ist ( das Kratzproblem mit dem Rahmen habe ich bisher zwar nicht), dann können wir nur empfehlen, einfach nichts überkochen zu lassen.
Dann wäre es egal, ob mit oder ohne Rahmen, denn man muss weder ratseln noch die Bachofenfront säubern ;)
@wollmaus: tja, bin zwar begeistert von meinem Induktionsherd, aber mit den Pfannkuchen klappt das auf Anhieb net so klasse bei mir
:(
Vielleicht liegt es an den Pfannen?
Ob diese Keramikpfannen das sind, was mir noch zu meinem vollkommenen Glück fehlt?
Hi Goma, höfliche Anfrage: Du schreibst, die Brühe lief den Herd hinunter .... und nichts in die Ritzen rein? Nichts zum Ratzeln? Glück gehabt u. Zeit gespart, aber kein Erfolgserlebnis! :D

(Nun soll's aber gut sein)
Dir einen schönen Tag u. lg.
@Goma:
Bei meinem Kochtopfset waren die Keramikpfannen dabei. Meine Bekannte hat 2 doppeltbeschichtete Pfannen, die auch für Induktion sind. Die eignen sich auch hervorragend, und sind gar nicht mal so teuer!
Was Töpfe betrifft. Es gibt auch Töpfe mit dünnen Böden, die induktionsfähig sind. Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung berichten. Da ich ja nur mit 2 Platten koche, hat sich herausgestellt, daß die Töpfe mit dickem Boden für mich besser sind, da sie die Hitze länger halten.
Beispiel: Ich mache Salzkartoffeln mit Blumenkohl und Frikadellen. Blumenkohl und Kartoffeln werden zuerst gegart. Wenn sie gar sind stelle ich sie beiseite, gieße das Wasser aber noch nicht ab. Dann brate ich die Frikadellen. Wenn sie fertig sind, sind Kartoffeln und Blumenkohl och so heiss, als hätte ich sie gerade vom Herd genommen.
Wer natürlich 4 Platten hat, für den ist es egal, ob der Topf einen dünnen oder dicken Boden hat.
Ich habe gestern Nudeln gekocht. Auf Stufe 10 fing das Wasser nach 3 Minuten an zu sprudeln. Runtergeschaltet auf Stufe 2, und nach weiteren 8 Minuten waren die Nudeln gar!
Auch Fleisch und Rouladen, die ja scharf angebraten werden, gelingen auch in der Keramikpfanne genau so gut, wie in einem normalen Bräter. Ich habe nämlich auch die Möglichkeit bei meinen Platten mit der Temperatur zu garen. Ich habe da die Einstellung von 60-240°. Ich brate bei 240° scharf an, und wechsel dann auf die Stufenregelung. Mein Goulasch zu den Nudeln war in etwas über 30 Minuten fertig.

Ich denke, es müsste auch "normale" beschichtete Töpfe geben.Sie haben meiner Meinung nach einen Vorteil. Wenn man etwas aufwärmen will, so wie ich heute den Rest vom Goulasch, braucht man keine Angst zu haben, daß darin etwas anbrennt.
Noch ein Tipp! Ich bin am Anfang beigegangen, und habe mir aufgeschrieben, welche Stufe, und welche Zeit ich für ein Gericht eingestellt habe.
Beispiel: Ich koche Kartoffeln. Einstellung Stufe 5, Zeit 30 Minuten. Nach 3 Minuten kocht das Wasser. Runtergeschaltet auf Stufe 1. Dann brauch ich mich nicht mehr darum zu kümmern, da ich ja weiss, sie brauchen nur 30 Minuten. Nach 30 Minuten schaltet sich die Platte automatisch aus, und die Kartoffeln sind gar. Also entfällt das Zwischendurchtesten mit dem Kartoffelschälmesser, ob die Kartoffeln gar sind.
@wollmaus: gute Idee, über die Einstellungen und Zeiten Buch zu führen!
Bitte weiter mit den klasse Tipps!

Aber noch mal zu den Pfannen(-kuchen).
Ich habe eine gute Pfanne mit Sandwichboden zum Herd bekommen, da brutzelt es noch lange drin, wenn sie schon auf dem Tisch steht.
Und eine andere, so eine billige mit den Pünktchen am Boden.
Die teuere ist super für Fisch, Steak und so weiter echt klasse.

Aber mit den Pfannekuchen klappt es mit beiden nicht so toll.
Falsche Pfanne, falsche Temperatur, falsches Fett... Der Möglichkeiten gibt's ja einige.
Ich dachte, vielleicht brauchen Pfannekuchen ( vor allem mit Äpfeln drin)einfach ihre Zeit, und ich war zu ungeduldig, weil mit dem Induktion sonst alles flotter geht.
Aber Du sagtest, das ging Ratz fatz mit deinen Apfelküchlein . Verrat mal Dein Geheimnis..! ;-)
Wie machst du das nur? Trotz Induktion stehe ich
für Pfannekuchen nach wie vor ewig am Herd!
Zum Pfannkuchen backen nehme ich immer eine "glatte" Pfanne. Am besten sind beschichtete Pfannen, da die Pfannkuchen da nicht "anbacken". Ich gebe etwas Oel in die Pfannen, und stelle auf Stufe 5 ein. Wenn das Oel heiss ist, kommt der Teig hinein. Dann stelle ich runter auf 3. Wenn ich den Teig in die 2. Pfanne geben, kann ich den ersten Pfannkuchen schon umdrehen! Ab und zu gebe ich etwas Oel nach. Ich war selbst erstaunt, wie schnell der Pfannkuchen fertig war!
Vielleicht reagiert Deine Induktionsplatte etwas anders. Vielleicht klappt es bei Dir mit Stufe 5 oder 4 besser??? Ich kann Dir da nur die Erfahrungswerte von meinen Platten geben.
Kannst Du bei Deinen Platten auch die Temperatur regeln?
Ich habe 9 Stufen mit halben Zwischenschritten.
Goma!

Ich habe von Stufe 1 bis 10 ohne Zwischenstufe. Ausserdem kann ich die Temperatur von 60 bis 240° einstellen. Also entweder Temperatur oder Stufen.
Fleisch z.B. brate ich bei 240° an und anschliessend schalte auf Stufe 2 um.
Vielleicht versuchst Du es mal bei Stufe 5,5, und schaltest dann auf 3,5 bis 4 um?
Ich liebe Reibekuchen. Aber habe sie seltener gemacht, weil es mir zu lange dauerte, bis sie fertig waren. Jetzt sind sie genau so schnell fértig,wie die Pfannkuchen!
Vielleicht machst Du mal eine kleine Menge Teig, und testet es mal mit "Minipfannkuchen" aus, bei welcher Stufe es bei Dir klappt?
Neulich habe ich sogar tiefgefrorene Bratwürste in die Pfanne getan. Auf Stufe 3 gestellt. Nach 4 Minuten hab ich auf Stufe 5 die Würste braun gebraten, was nur noch 2 Minuten gedauert hat.Sie waren innen genau so heiss wie aussen!
Fisch brate ich auf Stufe 5 zwei Minuten an, wende ihn, stelle auf Stufe 1, und dann noch 4 Minuten und er ist fertig, und innen saftig.
Ich bin noch bei manchen Sachen am experementieren. Aber mir macht es immer mehr Spass darauf zu kochen!
In dem gusseisernen Bräter hatte ich am Samstag 2,5 kg TK-Grünkohl in ca. 20 Minuten aufgetaut, und er war schon heiss!
@ xldeluxe: (sorry, weil erst so spät reagiert):

Meine Bemerkung, die "dünnen" Topfböden betreffend, bezog sich nur auf die Verwendung von ovalen Töpfen/ Pfannen auf runden Induktionsfeldern. Sieh hier:

"Zu den ovalen, induktionsgeeigneten Kochgeschirren:
Ist der Boden dick genug und die Leistung so dimensioniert, dass die Wärme genügend Zeit hat, sich gleichmäßig auch über die außerhalb der Heizfläche liegende Bodenfläche zu verteilen, dann sollte da nix passieren.

Problematisch wird es bei relativ dünnen Böden (ich nenne die "Trompetenblech") und voller Leistung. Das Material wird durch die nicht gleichmäßige Erwärmung erheblich unter Spannung gesetzt. Dann nach dem scharfen Anbraten noch mit kaltem Wein oder Wasser ablöschen und das Malheur ist da ..."

Ansonsten (also runder Boden auf rundem Kochfeld) kann ein dünner Topfboden durchaus auch von Vorteil sein, weil er nach dem Runterregeln der Leistung nicht mehr so nachheizt.
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