Kalbsleberschnitzel

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Das müsst ihr ausprobieren! Ich habe das mal bei meiner Tante gegessen und finde es einfach nur toll! Und es ist so einfach zu machen.

Die Leber (naürlich gehen alle Sorten von Leber, aber ich mag es am liebsten mit Kalbsleber) wird zuerst gesalzen und gepfeffert. Dann paniert man die Leber wie ein Schnitzel und backt sie auch genauso. Nebenher kann man sich in einer Extra- noch geschnittene Zwiebeln anbraten und diese zur Leber reichen. Dazu schmecken Kartoffeln oder Kartoffelpüree. Und natürlich noch was Gemüsiges! Da kann man ganz nach Geschmack am besten ein Gemüse nehmen, das gerade Saison hat. Im Moment wäre mein heißer Kandidat der Spargel. Natürlich geht auch super ein schöner Salat.

Ihr seht also: Das ist ein ganz einfaches Rezept, das man mit Phantasie bei den Beilagen richtig abwechslungsreich gestalten kann. Und alle, denen ich das Rezept bis jetzt empfohlen habe, waren begeistert.

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19 Kommentare

Leber roh gesalzen? Das wird doch bretthart?! Leber sollte erst am Ende des Bratvorganges gesalzen werden.
@Schnauf das hab ich auch grad gedacht. Salz gehört doch eigentlich im nachhinein an die Leber ran.

Nur wenn Wendelino sagt es schmeckt so im panierten Zustand gut, kann sie ja nicht bretthart gewesen sein...

Muss man vielleicht mal ausprobieren!?
Das mit dem erst nachträglich salzen könnte eine der berühmten Küchenfabeln sein. Nach dem Motto: "Ich habe immer erst nachträglich gesalzen, und die Leber war nie hart!" Kann sein, aber wenn man das roh salzen erst gar nicht ausprobiert? Wenn man die gesalzene Leber sofort in die Pfanne haut und nicht noch längere Zeit im Salz liegen lässt, kann m.E. nicht viel passieren.

Bei panierter Leber hätte ich eher Bedenken, ob sie auch ganz durchgegart wird, bevor die Panade zu sehr gebräunt bzw. geschwärzt ist. Wer keine halbrohe Leber mag, wie ich, sollte sich daher dünne Scheiben schneiden lassen.