Meine Großmutter hat wenn es Kartoffelpüree gab, weder Milch noch Sahne zu gegeben, sondern das Kochwasser. So bleiben die Vitamine erhalten und das Aroma ist dann auch feiner. Ich mache es auch immer so, gebe dann noch Butter und Muskat hinzu! Fertig.
Kartoffelpüree mit Kochwasser statt Milch/Sahne
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6 Kommentare
Einmal probiert, weil mir meine Milch (-L) ausgegangen ist. Schmeckt nach wassrigen Matschkartoffeln, also nicht wirklich empfehlenswert, nur im höchsten Notfall, dann lieber gleich alles weglassen.
Ich habe es mal probiert, hatte keine Milch im Haus. Würde ich nicht wieder essen wollen. Sorry...
Ich denke, Stampfkartoffeln müssen einfach mit Milch, Sahne oder Butter "gewürzt" sein. Das passt geschmacklich einfach besser. Das Argument mit den Vitaminen zieht nicht so recht, denn die Vitamine kochen mit dem Dampf heraus. Und der bleibt dann nicht in dem Kochwasser. Den echten Stampfkartoffelgeschmack erzielt man auch nur mit einer sehr aromatischen, mehligkochenden Kartoffel. Nicht mit dem Kochwasser. Man muss es ja mit der Butter nicht so übertreiben wie mein Freund Johann, der auf 500 Gramm Kartoffeln gern 500 Gramm Butter verwendet. Aber etwas Sahne, ein Flöckchen Butter, etwas Salz und ein Hauch Muskat machen doch erst ein Kartoffelpürree aus. Warum dann mit Wasser würzen?
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Einen Tipp in der Art habe ich vor kurzer Zeit eingestellt.
Man kann umgekehrt das entsprechende Gargut (Neben Kartoffeln alle möglichen Gemüsesorten oder Bataten) gleich in der gewünschten Flüssigkeit garen. Kartoffeln würde ich vorher kleinschneiden, damit die Milch nicht lange kochen muß.
Guten Hunger!