Kleine Notfallausrüstung für die Handtasche

Kleine Notfallausrüstung für die Handtasche

Diese kleine Notfallausrüstung für die Handtasche ist immer hilfreich, das wissen auch Mütter von kleinen Kindern sehr zu schätzen. Man hat ja kaum eine Reiseapotheke dabei.

In solchen kleinen Fläschchen lassen sich z. B. Kolloidales Silber zum Desinfizieren, Apfelessig bei Wespenstichen u. a. leicht in der Handtasche mit nehmen.

Einige Substanzen sind in Glasflaschen besser aufgehoben, als in Plastikflaschen. Man kann sie zwar in der Apotheke kaufen, aber ich nehme die leeren Flaschen von dem Nasenöl Gelosithin, die wasche ich mit heißem Prilwasser aus, und verwende sie inklusive Sprühaufsatz weiter. 

So kann man auch kolloidales Silber z. B bei Nasennebenhöhlenentzündungen direkt an den richtigen Platz sprühen, da es besser als Antibiotika ist. Es wirkt nicht nur zuverlässig gegen Bakterien, sondern auch - im Gegensatz zu herkömmlichen Antibiotika - gegen Viren. 

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11 Kommentare

😜 Also meine Handtasche ist schon so voll genug, da brauche ich nicht noch diverse Glasfläschchen...
und soooo oft wird man ja auch nicht von einer Wespe gestochen.
Für/gegen Wespenstiche habe ich inzwischen den Biteaway (super Teil, auch bei Mückenstichen und Kriebelmückendrecksviechern). Ansonsten habe ich zB Nasenspray nur bei Erkältungen dabei. Was ich immer mit mir herumtrage, sind Arnika-Globuli, die kann man immer brauchen. Und Mini-Handcreme. Aber mehr im Normalfalle auch nicht.
Ich neige zur Perfektion und hatte stets in einer entnehmbaren Tasche für Handtaschen (wenn man oft wechselt) alles, um für eine unvorhersehbare Weltreise jederzeit vorbereitet zu sein:
Von Pflaster über Nähzeug, Reisezahnbürste, Kamm, Spiegel, Make-up, Kajal, Taschentücher, Hygienetüchern, Toilettensitzauflagen, Lippenstift, Spiegel, Nagelfeile, Schmerztablette. Feuerzeug/Taschenlampe, Pflaster, Blasenpflaster (Pumps)......es gab kaum etwas, was ich nicht mit mir herum schleppte. Als ich aber nach ca. 30 Jahren bemerkte, dass ich kaum jemals etwas gebraucht habe, habe ich entrümpelt und gehe heute wesentlich leichter durchs Leben. Ich lebe in einer Stadt und befinde mich auch sonst immer in Reichweite von Geschäften und Apotheken, in denen ich im Falle des Falles, der aber bei mir nie eintrat, das bekomme, was ich brauche.

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