Krustenbraten mit knackiger Kruste

Krustenbraten mit knackiger Kruste

Schweinekrustenbraten kommt bei uns öfter auf den Tisch, da wir beim Preisskat ziemlich regelmäßig einen gewinnen. Das Leckerste am Braten ist für mich die Kruste. Aber gut muss sie sein, das heißt: knusprig aber auch beißbar (lach, gibt es das Wort beißbar?)

Dazu gebe ich in eine backofenfeste Form eine Tasse kaltes Wasser, lege den Braten mit der Kruste in das Wasser und gönne ihm im eine Stunde Aufenthalt bei 180 Grad.

Danach wird er gewendet, also die Kruste nach oben, und eine halbe Stunde weiterbacken. In der letzten halben Stunde 1 Tasse kochendes Wasser angießen und den Braten mit einer Öl-Salz-Paprikamischung einpinseln und um den Braten kleingeschnittene Zwiebeln geben. Schnell noch Kartoffeln kochen und einen Salat zubereiten und fertig ist ein leckeres Essen.

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Voriger Tipp
Speckstreifen kleben nicht in der Pfanne an: mit etwas Zucker
Nächster Tipp
Zwiebeln bräunen in der Pfanne mit Alufolie
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